Kategorie:Haushalt: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | * Banner „Kommunale Steuerung zwischen Gemeindeordnung und Parteipolitik – am Beispiel der Haushaltsplanung“, DÖV 1984 S. 364 ff. | ||
+ | * Kelling „Im Spannungsfeld von Rat und Verwaltung: Haushaltsplanung und -führung“, Der Gemeindehaushalt 1984 S. 201 ff. | ||
+ | * Rauschnik „Die Verpflichtung der Gemeinde zu stabilitätskonformer Wirtschaftsführung“ DÖV 1987 S. 8 ff. | ||
+ | *Reiners „Einführung in das kommunale Haushaltsrecht (1993) | ||
===Monografien=== | ===Monografien=== | ||
* {{ISBN 9783656179931}} | * {{ISBN 9783656179931}} | ||
+ | * Dresbach „Kommunales Haushalts- und Kassenwesen“ | ||
+ | * Richter „Der kommunale Haushaltsplan. Wie wird er erarbeitet? Eine Darstellung wesentlicher Aufgaben und Inhalte mit weiteren | ||
+ | Hinweisen für die praktische Haushaltsplanung 1991“ (1990) | ||
+ | * Schmidt-Jortzig/Makswit „Handbuch des kommunalen Finanz- und Haushaltsrechts“ (1991) | ||
+ | * Schwarting „Den kommunalen Haushaltsplan richtig lesen und verstehen“ | ||
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+ | ===Fachbücher=== | ||
+ | * Bernhardt/ Schünemann/Schwingeler „Kommunales Haushaltsrecht NW“; Bothe „Wie liest man den Haushaltsplan der Gemeinde?“ | ||
+ | * Fuchs „Der kommunale Haushalt“ in Püttners Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis, Band 6 S. 399 ff. | ||
+ | * Jansen „Gemeindehaushaltsrecht“ in Peters Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis, Band III S. 228 ff | ||
+ | * Dettmer/Prophete/ Wegmeyer „Kommunales Haushalts- und Kassenwesen“ | ||
===Haushaltsrecht=== | ===Haushaltsrecht=== |
Version vom 26. Dezember 2014, 17:58 Uhr
Die Gemeinden haben das Recht, ihr Finanzwesen im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen selbst zu regeln (GO Art. 22 Abs. 2).
"Die Garantie der kommunalen Selbstverwaltung BV Art. 10 Abs. 1, BV Art. 11 Abs. 2 Satz 2) umfasst eine angemessene Finanzausstattung. Bei ihrer Ausgestaltung findet der Entscheidungsspielraum des Gesetzgebers seine verfassungsrechtlichen Grenzen grundsätzlich im Anspruch der Gemeinden und Gemeindeverbände auf eine finanzielle Mindestausstattung. Diese ist so zu bemessen, dass die Kommunen in die Lage versetzt werden, alle ihre Aufgaben, das heißt neben den Pflichtaufgaben des eigenen und des übertragenen Wirkungskreises auch freiwillige Selbstverwaltungsaufgaben zu übernehmen."<ref>BayVerfGH, Entscheidung vom 28.11.2007 - Vf. 15-VII-05 Leitsatz 1</ref>
Haushaltsgrundsätze<ref>Siehe Hanns Seidel Stiftung, Kommunalpolitischer Leitfaden, Band 3, Grundlagen kommunaler Haushaltsführung, München 2009 S. 69 ff.</ref>
Allgemeine Grundsätze
Sicherung der Aufgabenerfüllung
Die Gemeinde hat ihre Haushaltswirtschaft so zu planen und zu führen, daß die stetige Erfüllung ihrer Aufgaben gesichert ist (GO Art. 61 Abs. 1 Satz 1).
Sicherstellung der dauernden Leistungsfähigkeit, Vermeidung der Überschuldung
Die dauernde Leistungsfähigkeit der Gemeinde ist sicherzustellen, eine Überschuldung ist zu vermeiden (GO Art. 61 Abs. 1 Satz 2).
Konjunkturgerechtes Verhalten, Beachtung des europäischen Stabilitäs- und Wachstumspakts
Den Erfordernissen des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts und dem § 51a des Haushaltsgrundsätzegesetzes ist Rechnung zu tragen, insbesondere der Verantwortung zur Einhaltung der Bestimmungen in Art. 104 des Vertrages zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft und des europäischen Stabilitäts- und Wachstumspaktes<ref>Siehe hierzu StWG § 1</ref> nachzukommen (GO Art. 61 Abs. 1 Satz 3).
Daraus ergibt sich das Haushaltsziel, die Neuverschuldung zurückzuführen und einen ausgeglichenen Haushalt anzustreben<ref>Hanns Seidel Stiftung, Kommunalpolitischer Leitfaden, Band 3, Grundlagen kommunaler Haushaltsführung, München 2009 S. 70</ref><ref>Siehe hierzu auch Projektmanagement</ref>.
Einbeziehung von Privaten
Aufgaben sollen in geeigneten Fällen daraufhin untersucht werden, ob und in welchem Umfang sie durch nichtkommunale Stellen, insbesondere durch private Dritte oder unter Heranziehung Dritter, mindestens ebenso gut erledigt werden können (GO Art. 61 Abs. 2 Satz 2)<ref>Gemeint sind z.B. PPP-Modelle - Achtung! Hier ist Vorsicht geboten!!</ref>.
Risikominimierungsgebot
Bei der Führung der Haushaltswirtschaft hat die Gemeinde finanzielle Risiken zu minimieren. Ein erhöhtes Risiko liegt vor, wenn besondere Umstände, vor allem ein grobes Missverhältnis bei der Risikoverteilung zu Lasten der Gemeinde, die Gefahr eines erheblichen Vermögensschadens begründen.(GO Art. 61 Abs. 3)
Beispiel eines Verstoßes: sog. Cross-Border-Leasing
Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit
Die Haushaltswirtschaft ist sparsam und wirtschaftlich zu planen und zu führen (GO Art. 61 Abs. 2 Satz 1).
Wahrheit und Klarheit
Einheit und Vollständigkeit
Ausnahmen<ref>Siehe Hanns Seidel Stiftung, Kommunalpolitischer Leitfaden, Band 3, Grundlagen kommunaler Haushaltsführung, München 2009 S. 71</ref>:
- Kommunale Eigenbetriebe und Kommunalunternehmen
- Zweckverbände
- kommunal verwaltete Stiftungen
Jährlichkeit und Jährigkeit
Die Haushaltssatzung tritt mit Beginn des Haushaltsjahres in Kraft und gilt für das Haushaltsjahr (GO Art. 63 Abs. 3). Haushaltsjahr ist das Kalenderjahr, soweit für einzelne Bereiche durch Gesetz oder Rechtsverordnung nichts anderes bestimmt ist (GO Art. 63 Abs. 4).
Öffentlichkeit
Der Gemeinderat beschließt über die Haushaltssatzung samt ihren Anlagen in öffentlicher Sitzung (GO Art. 65 Abs. 1). Der Haushaltsplan ist eine Woche lang öffentlich aufzulegen; darauf ist in der amtlichen Bekanntmachung der Haushaltssatzung hinzuweisen (GO Art. 65 Abs. 3 Satz 3).
Aus dem allgemeinen Öffentlichkeitsprinzip der Demokratie ergibt sich auch der Grundsatz der Budgetöffentlichkeit als Verfassungsgrundsatz<ref>BVerfG, Urteil vom 14.01.1986 - 2 BvE 14/83; 2 BvE 4/84</ref>. Nach GO Art. 65 Abs. 1 beschließt der Gemeinderat über die Haushaltssatzung samt ihren Anlagen in öffentlicher Sitzung. Im Umkehrschluss wird in der Praxis hier und da die Möglichkeit nichtöffentlicher Vorberatungen behauptet. Eine generelle nichtöffentliche Vorberatung im Stadtrat verstößt jedoch gegen GO Art. 52 Abs. 2<ref>So auch Hanns Seidel Stiftung, Kommunalpolitischer Leitfaden, Band 3, Grundlagen kommunaler Haushaltsführung, München 2009 Seite 52 f., anderes gilt lediglich für die "Vorbereitungen" in den Ausschüssen</ref>. Nichtöffentlich können allerdings einzelne Teile der Haushaltsberatungen zu führen sein, etwa wenn es um den Stellenplan oder Grundstücksangelegenheiten geht, möglicherweise auch Zuschussfragen<ref>Siehe Hanns Seidel Stiftung, Kommunalpolitischer Leitfaden, Band 3, Grundlagen kommunaler Haushaltsführung, München 2009 Seite 53</ref>.
Mittelfristige Finanzplanung (GO Art. 70)
Die Gemeinde hat ihrer Haushaltswirtschaft eine fünfjährige Finanzplanung zugrundezulegen. Das erste Planungsjahr der Finanzplanung ist das laufende Haushaltsjahr (GO Art. 70 Abs. 1). Als Unterlage für die Finanzplanung ist ein Investitionsprogramm aufzustellen (GO Art. 70 Abs. 2). Im Finanzplan sind Umfang und Zusammensetzung der voraussichtlichen Aufwendungen und Auszahlungen beziehungsweise Ausgaben und die Deckungsmöglichkeiten darzustellen (GO Art. 70 Abs. 3). Der Finanzplan ist dem Gemeinderat spätestens mit dem Entwurf der Haushaltssatzung vorzulegen (GO Art. 70 Abs. 4). Der Finanzplan und das Investitionsprogramm sind jährlich der Entwicklung anzupassen und fortzuführen (GO Art. 70 Abs. 5).
Veranschlagungsgrundsätze
Kassenwirksamkeit
Die Einnahmen und Ausgaben sind nach KommHV-Kameralistik § 7 Abs. 1 in Höhe der im Haushaltsjahr zu erwartenden oder voraussichtlich zu leistenden Beträge zu veranschlagen; sie sind sorgfältig zu schätzen, soweit sie nicht errechenbar sind.
Siehe auch Verpflichtungsermächigung
Haushaltsausgleich
Der Haushaltsplan muss ausgeglichen sein (GO Art. 63 Abs. 3 Satz 1).
Bruttogrundsatz
Die Einnahmen und Ausgaben sind nach KommHV-Kameralistik 7 Abs. 2 grundsätzluch in voller Höhe und getrennt voneinander zu veranschlagen.
Einzelveranschlagung
Die Einnahmen sind nach KommHV-Kameralistik 7 Abs. 3 Satz 1 einzeln nach ihrem Entstehungsgrund, die Ausgaben nach Einzelzwecken zu veranschlagen.
Deckungsgrundsätze
Gesamtdeckung
Zweckbindung
Deckungsfähigkeit
Übertragbarkeit
Einnahmen
Ausgaben
Umlagen
Gewerbesteuerumlage
Kreisumlage
Die Landkreise legen ihren durch die sonstigen Einnahmen nicht gedeckten Bedarf auf die kreisangehörigen Gemeinden um (Kreisumlage, FAG Art. 18 Abs. 1). Hebesatz der Kreisumlage im Haushalt des Landkreises Lichtenfels 2014: 46,5 %
Haushaltsüber- und unterschreitungen
Überplanmäßige Ausgaben
Überplanmäßig sind "Ausgaben, welche die im Haushaltsplan veranschlagten Ausgaben für den betreffenden Titel/Verwendungszweck überschreiten."<ref>Quelle: http://www.haushaltssteuerung.de/lexikon-ausgaben-ueberplanmaessige.html - abgerufen am 03.05.2016 um 00:17 Uhr</ref> Überplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen beziehungsweise Ausgaben sind nur zulässig, wenn sie unabweisbar sind und die Deckung gewährleistet ist (GO Art. 66 Abs. 1 Satz 1). Sind sie erheblich, sind sie vom Gemeinderat zu beschließen (GO Art. 66 Abs. 1 Satz 2).
Außerplanmäßige Ausgaben
Außerplanmäßig sind "alle sachlich und zeitlich unabweisbaren Ausgaben ..., für deren Verwendungszweck keinerlei Ausgabeermächtigungen im Haushaltsplan veranschlagt wurden und für die auch keine übertragenen Ausgabeermächtigungen aus dem vergangenen Haushaltsjahr zur Verfügung stehen."<ref>Quelle: http://www.haushaltssteuerung.de/lexikon-ausgaben-ausserplanmaessige.html - abgerufen am 02.05.2016 um 13:11 Uhr</ref> Außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen beziehungsweise Ausgaben sind nur zulässig, wenn sie unabweisbar sind und die Deckung gewährleistet ist (GO Art. 66 Abs. 1 Satz 1). Sind sie erheblich, sind sie vom Gemeinderat zu beschließen (GO Art. 66 Abs. 1 Satz 2).
Ausgabenseite des Haushaltsplans
Nach KommHV-Kameralistik § 1 umfasst der Inhalt des Haushaltsplans im Vermögenshaushalt auf der Ausgabenseite
- die Tilgung von Krediten, die Rückzahlung innerer Darlehen, die Kreditbeschaffungskosten sowie die Ablösung von Dauerlasten,
- Ausgaben für die Veränderung des Anlagevermögens, Zuweisungen und Zuschüsse für Investitionen Dritter sowie Verpflichtungsermächtigungen,
- Zuführungen zu Rücklagen und die Deckung von Fehlbeträgen aus Vorjahren,
- die Zuführung zum Verwaltungshaushalt.
Der Verwaltungshaushalt umfaßt die nicht unter Absatz 1 fallenden Einnahmen und Ausgaben.
Gesetzlicher Rahmen
Die Gemeinden haben (nur) das Recht, ihr Finanzwesen im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen selbst zu regeln (GO Art. 22 Abs. 2Finanzhoheit). Die Gemeinden unterliegen dabei umfassenden gesetzlichen Bechränkungen<ref>siehe Pascal Rath, Prozess der Haushaltsaufstellung: Studiengang Master of Public Administration, Grin Verlag 2013, ISBN 9783656179931 Seite 15</ref>
Gesetzliche Schranken im Bereich der Abgabenerhebung
Vorläufige Haushaltsführung
Normen
Grundgesetz (GG)
- GG Art. 28 Abs. 2
Bundesrecht
Bayerische Verfassung (BV)
- BV Art. 11 Abs. 2
- BV Art. 83 Abs.3: “Überträgt der Staat den Gemeinden Aufgaben, verpflichtet er sie zur Erfüllung von Aufgaben im eigenen Wirkungskreis oder stellt er besondere Anforderungen an die Erfüllung bestehender oder neuer Aufgaben, hat er gleichzeitig Bestimmungen über die Deckung der Kosten zu treffen. Führt die Wahrnehmung dieser Aufgaben zu einer Mehrbelastung der Gemeinden, ist ein entsprechender finanzieller Ausgleich zu schaffen.” (Konnexitätsprinzip)
Bayerische Gemeindordnung (GO)
Erster Teil. Wesen und Aufgaben der Gemeinde
5. Abschnitt. Gemeindehoheit
- GO Art. 22 Abs. 2 Finanzhoheit: Die Gemeinden haben das Recht, ihr Finanzwesen im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen selbst zu regeln.
Dritter Teil. Gemeindewirtschaft
1. Abschnitt. Haushaltswirtschaft
- GO Art. 61 Allgemeine Haushaltsgrundsätze
- GO Art. 62 Grundsätze der Einnahmebeschaffung
- GO Art. 63 Haushaltssatzung
- GO Art. 64 Haushaltsplan
- GO Art. 65 Erlass der Haushaltssatzung
- GO Art. 66 Planabweichungen
- GO Art. 67 Verpflichtungsermächtigungen
- GO Art. 68 Nachtragshaushaltssatzungen
- GO Art. 69 Vorläufige Haushaltsführung
- GO Art. 70 Mittelfristige Finanzplanung
Verordnungen
Rechtsprechung
Bundesgerichtshof (BGH)
- BGH, Urteil vom 29.08.2008 - 2 StR 587/07 = NJW 2009, 89 Schwarze Kasse
- BGH, Urteil vom 09.12.2004 - 4 StR 294/04 Gewährung einer Abfindung an einen städtischen Bediensteten durch den Oberbürgermeister
- BGH, Urteil vom 08.05.2003 - 4 StR 550/02 Aufnahme von Krediten außerhalb des Haushalts
- BGH, Urteil vom 17.04.2002 - 2 StR 531/01 Pflichtwidrige Verfügung über Haushaltsmitte
- BGH, Urteil vom 04.11.1997 - 1 StR 273/97 Haushaltsüberschreitung, Haushaltsuntreue
Bayerischer Verfassungsgerichtshof (BayVerfGH)
Publikationen
Beiträge in Fachzeitschriften
- Banner „Kommunale Steuerung zwischen Gemeindeordnung und Parteipolitik – am Beispiel der Haushaltsplanung“, DÖV 1984 S. 364 ff.
- Kelling „Im Spannungsfeld von Rat und Verwaltung: Haushaltsplanung und -führung“, Der Gemeindehaushalt 1984 S. 201 ff.
- Rauschnik „Die Verpflichtung der Gemeinde zu stabilitätskonformer Wirtschaftsführung“ DÖV 1987 S. 8 ff.
- Reiners „Einführung in das kommunale Haushaltsrecht (1993)
Monografien
- Pascal Rath, Prozess der Haushaltsaufstellung: Studiengang Master of Public Administration, Grin Verlag 2013, ISBN 9783656179931
- Dresbach „Kommunales Haushalts- und Kassenwesen“
- Richter „Der kommunale Haushaltsplan. Wie wird er erarbeitet? Eine Darstellung wesentlicher Aufgaben und Inhalte mit weiteren
Hinweisen für die praktische Haushaltsplanung 1991“ (1990)
- Schmidt-Jortzig/Makswit „Handbuch des kommunalen Finanz- und Haushaltsrechts“ (1991)
- Schwarting „Den kommunalen Haushaltsplan richtig lesen und verstehen“
Fachbücher
- Bernhardt/ Schünemann/Schwingeler „Kommunales Haushaltsrecht NW“; Bothe „Wie liest man den Haushaltsplan der Gemeinde?“
- Fuchs „Der kommunale Haushalt“ in Püttners Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis, Band 6 S. 399 ff.
- Jansen „Gemeindehaushaltsrecht“ in Peters Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis, Band III S. 228 ff
- Dettmer/Prophete/ Wegmeyer „Kommunales Haushalts- und Kassenwesen“
Haushaltsrecht
- Hanns Seidel Stiftung, Kommunalpolitischer Leitfaden, Band 3, Grundlagen kommunaler Haushaltsführung, München 2009
- Lars Holtkamp, Kommunale Haushaltspolitik bei leeren Kassen: Bestandsaufnahme, Konsolidierungsstrategien, Handlungsoptionen, edition sigma, Berlin, 2. Aufl. 2012
- Gunnar Schwarting, Den kommunalen Haushalt verstehen: Heute und Morgen - Hilfen für Einsteiger -
Blogs
Software
- OK.FIS/FinzD Kameral
- http://www.mps-solutions.de/?gclid=CLuHnJCT_r8CFUoUwwodqmQA7Q
- http://www.infoma.de/de/loesungen/unsere-kompetenz/finanzwesen-kameralistik/
- http://www.abp-hkr.de/
- http://www.software-marktplatz.de/29000200-software-kameralistik.html
- http://www.redipro.de/kameralistik-und-doppik.html
- http://www.ab-data.de/finanzsoftware-entwicklungen/kameralistik-und-oder-doppik/
- http://www.combifinanz.de/cfhomepage.htm (kostenlose Einzelplatzversion)
Links
- Haushaltssteuerung.de - Portal zur öffentlichen Haushalts- und Finanzwirtschaft
- http://www.offenerhaushalt.de/
Siehe auch
- Selbstverwaltungsrecht
- Bürgerhaushalt
- Einnahmen
- Ausgaben
- Haushaltssatzung
- Bedarfsdeckung
- Vorläufige Haushaltsführung
- Haushaltssystematik
- Haushalt der Stadt Burgkunstadt
- Haushalt Landkreis Lichtenfels
- Jahresrechnung
- Rechenschaftsbericht
- Projektmanagement
Fußnoten
<references />
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- Finanzielle Leistungsfähigkeit
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- Finanzplanungsbekanntmachung
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- Finanzzuweisung
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- Fortsetzung von Bauten, Beschaffungen und sonstige Leistungen des Finanzhaushalts beziehungsweise des Vermögenshaushalts, für die im Haushaltsplan eines Vorjahres Beträge vorgesehen waren
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- Gemeindeschlüssel Umsatzsteuer (Burgkunstadt)
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