ISEK Burgkunstadt

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Der Stadtrat hat am 03.04.2012 die Erarbeitung eines integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) beschlossen<ref>Quelle: Burgkunstadt aktuell Juni 2013 Seite 1</ref>. Inhalt dieses Konzeptes ist es, Lösungsvorschläge für bestehende städtebauliche Missstände (z.B. Leerstände, Bevölkerungsrückgang) zu entwickeln und diese mit einem attraktiven Gesamtbild zur weiteren Entwicklung Burgkunstadts zu verbinden<ref>Quelle: Burgkunstadt aktuell Juni 2013 Seite 1</ref>. Der Stadtrat stellte dafür einen Betrag von 50.000,- € im Haushalt bereit. Der Fördersatz beträgt 60 Prozent<ref>Quelle: Burgkunstadt aktuell Juni 2013 Seite 1</ref>. Im März 2015 wurde der verlinkte Text des ISEK veröffentlicht.

Aktuell

Projekt Projekt::Festplatz
Stichwort Stichwort::ISEK Burgkunstadt
Straße Straße::Festplatz
Stadtratssitzung Stadtratssitzung::Stadtratssitzung-2020-06-16
Antragsteller Antragsteller::
Beschlussdatum Beschlussdatum::
Beschlussvorlage<ref>Quelle: Stadt Burgkunstadt</ref> Beschlussvorlage::
Beschluss<ref>Quelle: Stadt Burgkunstadt</ref> Beschluss::
Beschlussnummer<ref>Quelle: Stadt Burgkunstadt</ref> Beschlussnummer::
Abstimmungsergebnis Abstimmungsergebnis::
Maßnahmen Maßnahme::
Notiz [[Notiz::Redebeitrag Dr. Ulrike Dinglreiter:

"Liebe Kolleginnen und Kollegen im Stadtrat,

wir haben das ISEK so verstanden, dass die Innenstadt als ganzes angeschaut und ihre Entwicklung hin zu einer Innenstadt geprüft wird, die den heutigen und künftigen Anforderungen an eine Innenstadt entspricht. Dazu gehören Aspekte Parkflächen, Verkehrsberuhigung, sozialer Wohnungsbau, barrierefreies Bauen, ökologisches Bauen, Verzicht auf Autos durch Anbindung an ÖPNV und Einkaufsmöglichkeiten usw. Wir haben das ISEK auch so verstanden, dass nicht nur der Festplatz isoliert betrachtet werden soll, sondern das ganze Quartier: also die “Altstadt” zwischen Bahnhofstraße, Kulmbacher Straße, Au und Bundesstraße. Genau hier, in dem letzten großen Areal, das der Stadt gehört, mit Flächen die wahrscheinlich mehrere Millionen Euro wert sind, können die von uns allen im Wahlkampf angesprochenen Aspekte verwirklicht werden. Das geht aber nur, wenn man - wie im ISEK vorgesehen - sich das Quartier insgesamt anschaut und sich darüber einig wird, was wohin soll. Im ISEK ist z.B. vorgesehen, auf einem Privatgrundstück ein Mehrgenerationenhaus zu errichten. Wenn dies irgendwann möglich wäre, bräuchte man natürlich nicht auf den Festplatz bauen, sondern könnte dessen Lage am Mühlbach nutzen, um einen Park bzw. einen Mehrgenerationentreffpunkt zur Verfügung zu stellen. Wenn wir jetzt aber mit dem Festplatz nur einen kleinen Teil aus dem Gesamtgebiet herausnehmen und dort mit der punktuellen Überplanung und dem Verkauf an Investoren Fakten schaffen, verschenken wir unsere Planungsmöglichkeiten für immer. Darum sollte der Überplanungsauftrag - wie im ISEK vorgesehen - das ganze Altstadt-Areal beinhalten."]]

Sollkosten Sollkosten::
Istkosten Istkosten::
Haushaltsstelle Haushaltsstelle::
Haushaltsansatz Haushaltsansatz::
Haushaltsnotiz Haushaltsnotiz::
Vergabe an VergabeAn::
Frist Frist::
Wiedervorlage Wiedervorlage::
Vorgängerbeschluss Vorgängerbeschluss::
Folgebeschluss Folgebeschluss::
Erledigt Erledigt::Nein
Vergabe Vergabe::Nein


Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK)

Ein integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK)

  • bezieht sich auf ein konkretes Gebiet und stimmt teilräumliche Planungen mit den übergeordneten räumlichen Ebenen (Gesamtstadt, Region) ab,
  • begründet Anpassungserfordernisse und beschreibt Ziele und Handlungsschwerpunkte,
  • verfolgt einen ganzheitlichen, integrierten Planungsansatz unter Beachtung sozialer, städtebaulicher, kultureller, ökonomischer und ökologischer Handlungsfelder,
  • entwickelt lösungsorientierte Maßnahmen, die über reine Tatbestände der Städtebauförderung hinausgehen,
  • setzt zeitliche und inhaltliche Prioritäten,
  • ist interdisziplinäre Gemeinschaftsaufgabe verwaltungsexterner und -interner Akteure,
  • entsteht unter Beteiligung der Öffentlichkeit,
  • erleichtert die Bündelung öffentlicher sowie privater Mittel und
  • fokussiert sie auf zielgerichtete und untereinander abgestimmte Maßnahmen,
  • setzt Impulse für die Stadtentwicklung und
  • initiiert Akteursnetzwerke,
  • ist auf kontinuierliche Fortschreibung angelegt
  • und dient als langfristiger Orientierungsrahmen
  • passt sich neuen Herausforderungen an und
  • ist solange aktuell und hilfreich, wie Problemlagen und Entwicklungsziele fortbestehen.<ref>Quelle: https://www.staedtebaufoerderung.info/StBauF/SharedDocs/Publikationen/StBauF/Arbeitshilfe_ISEK.pdf?__blob=publicationFile&v=5 Seite 9 f. - abgerufen am 06.07.2020 um 11:28 Uhr</ref>

Stadtrat

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Chronologie 2012-2015

Datum Ereignis
03.04.2012 Stadtratssitzung: Stadtrat Burgkunstadt beschließt die Erarbeitung eines integriertes städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) - Budget 50.000,- €<ref>Quelle: Andy Welz, Weichenstellung für die Zukunft - Mit der Erstellung eines städtebaulichen Entwicklungskonzeptes macht Burgkunstadt einen ersten Schritt Richtung Attraktivitätssteigerung - Neue Presse Coburg Online vom 05.04.2012 (abgerufen am 12.08.2012)</ref>
16.04.2013 Auftaktgespräch; Gründung einer Lenkungsgruppe zur Steuerung des Planungsprozesses aus Planern, Vertretern der Stadtratsfraktionen, dem Bürgermeister, der Verwaltung und Bürgern (Bulletin April 2013)
23.07.2013 Zweites Treffen der Lenkungsgruppe (Bulletin Juli 2013)
15.08.2013 Bürgerverein kritisiert mangelnde Transparenz und Bürgerbeteiligung
12.10.2013 Erstes<ref>(und einziges)</ref> Bürgerforum<ref> Quelle: http://www.burgkunstadt.de/2255_DEU_WWW.php?&publish[id]=309914&publish[start]=0</ref><ref>Das "Bürgerforum" betand zur Hälfte aus Frontalvorträgen, zur anderen Hälfte aus mehreren Workshops. Inwieweit deren Ergebnisse protokolliert und umgesetzt wurden, ist nicht bekannt.</ref><ref>Siehe auch Obermain Tagblatt Online vom 13.10.2013 - Gemeinsam für attraktive Innenstadt - "Bürgerforum zum Stadtentwicklungskonzept – Vorschläge zur Belebung willkommen"</ref> (Bulletin Oktober 2013)
11.12.2013 Drittes Treffen der Lenkungsgruppe (Bulletin Dezember 2013)
05.02.2014 Viertes Treffen der Lenkungsgruppe (Bulletin Februar 2014)
01.10.2014 Fünftes Treffen der Lenkungsgruppe<ref>http://www.burgkunstadt.de/2255_DEU_WWW.php?&publish[id]=339266&publish[start]=0</ref> (Bulletin Oktober 2014)
09.12.2014 Stadtratssitzung - TOP 04: Die Verwaltung wird vorbehaltlich der haushaltsrechtlichen Zulässigkeit beauftragt, für die von der Regierung von Oberfranken genehmigte Planung der Skater-/Bikeranlage, mit einer Gesamtsumme von brutto 231.000,00 Euro, die Ausschreibung durchzuführen.
13.01.2015 Stadtratssitzung - TOP 06: Der Stadtrat billigt die durch Herrn Ullrich vom Planungsbüro plan&werk vorgestellte Planung zum integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept. (18/3)
10.02.2015 Stadtratssitzung - TOP 05 Errichtung einer Skater-/Bikeranlage: Der Stadtrat beschließt der Planungsänderung zuzustimmen (ohne Zusatz "unter der Maßgabe der haushaltsrechtlichen Zulässigkeit"). (19/2)
17.03.2015 Veröffentlichung des vorläufigen ISEK-Textes
26.03.2015 Amtliche Bekanntmachung der öffentlichen Auslegung<ref>Quelle: http://www.burgkunstadt.eu/seite/de/stadt/034:39:737/msr_tn_34/Amtliche_Bekanntmachung_-Integriertes_staedtebauliches_Entwicklungskonzept_ISEK.html abgerufen am 20.08.2015 02:12 Uhr:

"Erstellung eines integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) für die Stadt Burgkunstadt; Förmliche Öffentlichkeitsbeteiligung (öffentliche Auslegung) gem. § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)

Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 13.01.2015 die bisherige Planung des integrierten städ-tebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) gebilligt.

Der Planentwurf in der Fassung vom 17.03.2015 sowie die textlichen Festsetzungen in der Fassung vom 17.03.2015 werden in der Zeit vom

11. April 2015 bis 11. Mai 2015

in der Bauverwaltung der Stadt Burgkunstadt, Rathaus, Zimmer U 14, während der allgemei-nen Öffnungszeiten (Mo-Fr: 08.00-12.00 Uhr, Mo/Mi: 13.30-16.00 Uhr, Do: 14.00-18.00 Uhr) ausgelegt. Gesonderte Termine außerhalb der genannten Zeiten können telefonisch vereinbart werden.

Während der Auslegungsfrist können Stellungnahmen abgegeben werden. Es wird darauf hingewiesen, dass nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der Be-schlussfassung über den Rahmenplan unberücksichtigt bleiben können.

Burgkunstadt, den 26.03.2015"</ref>

11.04.2015 Beginn der öffentlichen Auslegung (bis 11.05.2015)
07.07.2015 Stadtratssitzung - TOP 05: Das ISEK wird zur Kenntnis genommen und mit seinen Analysen, Inhalten, Zielen und Maßnahmen als Grundlage für die weitere städtebauliche Entwicklung Burgkunstadts beschlossen. Daraus abgeleitet werden im nächsten Schritt konkrete Sanierungsgebiete im besonderen Städtebaurecht festgesetzt und in Prorammen der Städtebauförderung durchgeführt. (16/3 MD, TM ...)

Bürgerverein

Redebeitrag Dr. Ulrike Dinglreiter in der Stadtratssitzung am 16.06.2020

"Liebe Kolleginnen und Kollegen im Stadtrat,

wir haben das ISEK so verstanden, dass die Innenstadt als ganzes angeschaut und ihre Entwicklung hin zu einer Innenstadt geprüft wird, die den heutigen und künftigen Anforderungen an eine Innenstadt entspricht. Dazu gehören Aspekte Parkflächen, Verkehrsberuhigung, sozialer Wohnungsbau, barrierefreies Bauen, ökologisches Bauen, Verzicht auf Autos durch Anbindung an ÖPNV und Einkaufsmöglichkeiten usw. Wir haben das ISEK auch so verstanden, dass nicht nur der Festplatz isoliert betrachtet werden soll, sondern das ganze Quartier: also die “Altstadt” zwischen Bahnhofstraße, Kulmbacher Straße, Au und Bundesstraße. Genau hier, in dem letzten großen Areal, das der Stadt gehört, mit Flächen die wahrscheinlich mehrere Millionen Euro wert sind, können die von uns allen im Wahlkampf angesprochenen Aspekte verwirklicht werden. Das geht aber nur, wenn man - wie im ISEK vorgesehen - sich das Quartier insgesamt anschaut und sich darüber einig wird, was wohin soll. Im ISEK ist z.B. vorgesehen, auf einem Privatgrundstück ein Mehrgenerationenhaus zu errichten. Wenn dies irgendwann möglich wäre, bräuchte man natürlich nicht auf den Festplatz bauen, sondern könnte dessen Lage am Mühlbach nutzen, um einen Park bzw. einen Mehrgenerationentreffpunkt zur Verfügung zu stellen. Wenn wir jetzt aber mit dem Festplatz nur einen kleinen Teil aus dem Gesamtgebiet herausnehmen und dort mit der punktuellen Überplanung und dem Verkauf an Investoren Fakten schaffen, verschenken wir unsere Planungsmöglichkeiten für immer. Darum sollte der Überplanungsauftrag - wie im ISEK vorgesehen - das ganze Altstadt-Areal beinhalten."

Stellungnahme des Bürgervereins vom 5.7.2016 zur 3. Änderung des Bebauungsplans Seewiese

Eine gute politische Entscheidung hat nach Ansicht des Bürgervereins drei wesentliche Voraussetzungen:

  • Erstens muss das Verfahren korrekt sein.
  • Zweitens dürfen keine Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Entscheidung bestehen.
  • Drittens muss die eigentliche politische Entscheidung ohne Hast, mit Augenmaß und gesundem Menschenverstand getroffen werden. (... weiterlesen)

Pressemitteilung vom 15.08.2013

Der Bürgerverein kritisierte bereits in einer Pressemitteilung vom 15.08.2013 mangelnde Transparenz und Bürgerbeteiligung beim Stadtentwicklungskonzept (ISEK):

"Der Stadtrat Burgkunstadt hat im vergangenen Jahr (3.4.2012) beschlossen, ein integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept zu erarbeiten. Mit diesem Konzept sollen u.a. Lösungsvorschläge für bestehende städtebauliche Missstände entwickelt werden. Nach Artikel 8 Abs. 2 Satz 3 der Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung 2012 ist Fördervoraussetzung die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger. Am 16.4.2013 fand ein Auftaktgespräch statt, zu dem die Öffentlichkeit nicht eingeladen wurde. Dabei wurde eine Lenkungsgruppe zur Steuerung des Planungsprozesses gegründet. Diese setzt sich neben den Planern aus Vertretern der Stadtratsfraktionen, dem Bürgermeister, der Verwaltung und einigen Bürgern zusammen. Die Auswahl der Bürger erfolgte in einem geschlossenen und nicht demokratischen Verfahren. Wer nicht eingeladen wurde, konnte sich nicht beteiligen. Von den Planern wurden bereits bei diesem Treffen offenbar ohne Bürgerbeteiligung sechs “Handlungsfelder” vorgestellt, die die Schwerpunktbereiche der Planungen bilden sollten. Die Stadt teilte im Juni noch mit, dass für den Erfolg des Stadtentwicklungskonzepts die aktive und konstruktive Mitarbeit der Bürger von entscheidender Bedeutung sei und deshalb als erste öffentliche Veranstaltung ein Bürgerforum im Juni/Juli stattfinden sollte. Nachdem der angekündigte Termin bis Mitte Juli nicht stattgefunden hatte, hat der Bürgerverein Burgkunstadt e.V. bei der Stadtverwaltung nachgefragt, da Mitglieder des Bürgervereins Interesse an einer Teilnahme am Bürgerforum bekundet hatten. Dem Verein wurde am Morgen des 23.Juli mitgeteilt, dass noch kein Termin feststehe und dieser rechtzeitig öffentlich bekannt gemacht würde. Noch am selben Tag aber traf sich die sog. Lenkungsgruppe unter Ausschluss der Öffentlichkeit ein zweites Mal. Dabei wurden die Planungsvorgaben nach dem von der Stadt veröffentlichten Bericht schon so weit vertieft, dass von einer echten Bürgerbeteiligung zum jetzigen Zeitpunkt nicht gesprochen werden kann. Der Vorstand des Bürgervereins stellt daher die Fragen an die Stadtverwaltung: Für wen wird hier geplant? Sollten nicht Wissen, Fähigkeiten und Erfahrungen aller Burgkunstadter Bürger für die spezifischen Burgkunstadter Probleme genutzt werden?"

Die Kritik wurde im Stadtrat jeweils sinngemäß wiederholt.

Sechs Handlungsfelder

Schwerpunktbereiche der Planungen sollen sein<ref>Quelle: Burgkunstadt aktuell Juni 2013 Seite 1</ref>]:

1. Stärkung der Oberen Stadt als Wohnstandort

2. Aufwertung Kulmbacher Straße

3. Entwicklung Bahnhofstraße als Stadteingang

4. Ausbau Standort Schulberg und Stadthalle

5. Gestaltung der Südlichen Stadtkante am Mühlbach

6. Attraktivitätssteigerung der Wegeverbindungen

Beteiligte Unternehmen

Frühere Gutachten

Bilder

Die Schwärzungen wurden durch die Redaktion vorgenommen

Maßnahmen

Jan-Park Skaterbahn

Leerstandskataster

Burgweg

Sanierungsgebiet Bahnhofstraße

  • Baur-Parkplatz, Erweiterung und Umgestaltung, Städtebaulicher Mehraufwand 209.000 €, wurde später rückgängig gemacht

Schulberg

Kulmbacher Straße

City-Manager

Städtebauliche Aufwertung Weihersbach

Publikationen

Text

Bulletins

Lokalmedien

BLOGS

Siehe auch

Fußnoten

<references/>