Kameralistik
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Der Haushaltsplan ist bei Haushaltswirtschaft nach den Grundsätzen der Kameralistik in einen
- Verwaltungshaushalt und einen
- Vermögenshaushalt
zu gliedern (GO Art. 64 Abs. 2 Satz 1 Hs. 2).
Nachteile
Problematisch ist bei der Kameralistik, dass hier das Vermögen nicht oder nur teilweise bewertet istn<ref>Hanns Seidel Stiftung, Kommunalpolitischer Leitfaden, Band 3, Grundlagen kommunaler Haushaltsführung, München 2009 S. 69</ref>. So bereitet es u.U. Probleme, eine Überschuldung (vgl. GO Art. 61 Abs. 1 Satz 2 festzustellen.
Normen
- GO Art. 64 Abs. 2 Satz 1 Hs. 2
- KommHV-Kameralistik
Publikationen
Fachbücher
- Busse/Keller, Taschenbuch für Gemeinde- und Stadträte in Bayern, Boorberg Verlag, 4. Aufl. 2014, ISBN 9783415052086 S. 135
Siehe auch
Fußnoten
<references />