Gebietsreform
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Art. 28 Abs. 2 Satz 1 GG gewährleistet die Gemeinden nur institutionell, aber nicht individuell<ref>BVerfG, Beschluss vom 27.11.1978 - 2 BvR 165/75 = BVerfGE 50, 50 - Laatzen</ref>. Die in Bayern in den Jahren 1971 bis 1980 durchgeführte Gebietsreform<ref>vgl. Wikipedia Gebietsteform in Bayern</ref> war daher grundsätzlich möglich. In Burgkunstadt kam es seinerzeit zu folgenden Eingliederungen:
- Weidnitz am 01.07.1971<ref>Quelle: Wikipedia Burgkunstadt (14.06.2013)</ref>
- Neuses am Main am 01.04.1972<ref>Quelle: Wikipedia Burgkunstadt</ref>
- Ebneth mit Hainweiher und Pfaffeggetten am 01.01.1975<ref>Quelle: Wikipedia Burgkunstadt (14.06.2013)</ref>
- Mainroth am 01.01.1977, jedoch ohne die zugehörigen Ortschaften Rothwind, Fassoldshof und Eichberg, die sich Mainleus anschlossen<ref>Quelle: Wikipedia Burgkunstadt (14.06.2013)</ref>
- Gärtenroth mit Wildenroth, Lopphof, Eben und Flurholz am 01.01.1977<ref>Quelle: Wikipedia Burgkunstadt (14.06.2013)</ref>
- Kirchlein mit Reuth und Hainzendorf am 01.01.1977<ref>Quelle: Wikipedia Burgkunstadt (14.06.2013)</ref>
- Theisau mit Mainklein am 01.01.1977<ref>Quelle: Wikipedia Burgkunstadt (14.06.2013)</ref>
Fußnoten
<references />