Vereinssatzung: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 4. Mai 2020, 08:40 Uhr

Die Verfassung eines rechtsfähigen Vereins wird nach BGB § 25, soweit sie nicht auf den BGB § 26 ff. beruht, durch die Vereinssatzung bestimmt.

Die Satzung muss nach BGB § 57 Abs. 1

den Zweck,
den Namen<ref>Der Name soll sich nach BGB § 57 Abs. 2 von den Namen der an demselben Orte oder in derselben Gemeinde bestehenden eingetragenen Vereine deutlich unterscheiden.</ref> und
den Sitz des Vereins

enthalten und ergeben,

Die Satzung soll nach BGB § 58 Bestimmungen enthalten:

über den Eintritt und Austritt der Mitglieder,
darüber, ob und welche Beiträge von den Mitgliedern zu leisten sind,
über die Bildung des Vorstands,
über die Voraussetzungen, unter denen die Mitgliederversammlung zu berufen ist, über die Form der Berufung und über die Beurkundung der Beschlüsse.

BGB § 25: Die Verfassung eines rechtsfähigen Vereins wird, soweit sie nicht auf den nachfolgenden Vorschriften beruht, durch die Vereinssatzung bestimmt.
BGB § 57 Mindesterfordernisse an die Vereinssatzung
BGB § 58 Sollinhalt der Vereinssatzung

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 ==[[Sollinhalt der Vereinssatzung]]==
 {{:Sollinhalt der Vereinssatzung}}
-===[[Mitgliedschaft im Verein]]===
-====[[Entritt in den Verein|Entritt ]]====
-====[[Austritt aus dem Verein|Austritt]]====
-===[[Vorstand des Vereins]]===
-{{:Vereinsvorstand}}
-===[[Beitragspflicht]] ({{BGB 58}} Nr. 2)===
-===[[Mitgliederversammlung]]===
-===[[Satzungsänderung|Satzungsänderungen]] ({{BGB 33}})===
-===[[Auflösung]] und [[Anfallberechtigung]] ({{BGB 41}} und {{BGB 74}})===
 ==Normen==