Rechtliches Gehör: Unterschied zwischen den Versionen

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* {{BVerfG 1 BvR 644/05}}
 
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* {{BVerfG 1 BvR 1383/90}} = [[BVerfGE 84, 188]]: Es verstößt gegen Art. 103 I GG, wenn das Gericht ohne vorherigen [[Hinweispflicht|Hinweis]] Anforderungen an den Sachvortrag stellt, mit denen auch ein gewissenhafter und kundiger Prozeßbeteiligter - selbst unter Berücksichtigung der Vielfalt vertretbarer Rechtsauffassungen - nach dem bisherigen Prozeßverlauf nicht zu rechnen brauchte.<ref>Amtlicher Leitsatz</ref>
 
* {{BVerfG 2 BvR 701/80}} = [[BVerfGE 55, 1]] - [[Planfeststellungsbeschluss]] [[Flughafen München II]]  
 
* {{BVerfG 2 BvR 701/80}} = [[BVerfGE 55, 1]] - [[Planfeststellungsbeschluss]] [[Flughafen München II]]  
 
* {{BVerfG 1 BvR 396/55}} = [[BVerfGE 9, 89]] - [[Rechtliches Gehör]] bei [[Haftbefehl]]
 
* {{BVerfG 1 BvR 396/55}} = [[BVerfGE 9, 89]] - [[Rechtliches Gehör]] bei [[Haftbefehl]]

Version vom 3. April 2016, 22:17 Uhr

Vor Gericht hat jedermann Anspruch auf rechtliches Gehör. (GG Art. 103 Abs. 1)

Normen

Grundgesetz (GG)

Europäische Menschenrechtskonvention (Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten)

Rechtsprechung

Publikationen

Lehrbücher

  • Volker Epping, Grundrechte (eBook), Springer Verlag Berlin, 6. Aufl. 2015, ISBN 9783642546587 Kapitel 18 (Rdnr. 943 ff./Pos. 13556)

Fachaufsätze

  • Ino Augsberg, / Christian M. Burkiczak, Der Anspruch auf rechtliches Gehör gemäß Art. 103 I GG als Gegenstand der Verfassungsbeschwerde, JA 2008, 59
  • Karl-Georg Zierlein, Die Gewährleistung des Anspruchs auf rechtliches Gehör, DVBl. 1989, 1169

Siehe auch