Neutralitätspflicht des Bürgermeisters: Unterschied zwischen den Versionen

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==Rechtsprechung==
 
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* {{VGH Hessen 8 A 772/13.Z}}
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* {{HessVGH 8 TG 1169/04}} Keine Geltung des Neutralitätsgebots bei [[Bürgerentscheid]]
 
* {{BVerwG 8 C 5.96}} = DVBl 1997, 1276
 
* {{BVerwG 8 C 5.96}} = DVBl 1997, 1276
* {{HessVGH 8 TG 1169/04}} Keine Geltung des Neutralitätsgebots bei [[Bürgerentscheid]]
 
  
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==

Version vom 28. März 2016, 11:37 Uhr

Wahlempfehlungen zugunsten einer Partei oder eines Wahlbewerbers, die ein Bürgermeister in amtlicher Eigenschaft abgibt, werden nicht durch das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung (Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG) gedeckt. Sie verstoßen vielmehr gegen die den Gemeinden und ihren Organen durch das bundesverfassungsrechtliche Gebot der freien Wahl auch im Kommunalwahlkampf auferlegte Neutralitätspflicht.<ref>BVerwG, Urteil vom 18.04.1997 - 8 C 5.96 = DVBl 1997, 1276 </ref>

Rechtsprechung

Siehe auch

Fußnoten

<references />