Rücklage: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.haushaltssteuerung.de/lexikon-ruecklage-kameralistik.html Lexikon zur öffentlichen Haushalts- und Finanzwirtschaft]
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* {{ISBN 9783415052086}} S. 155 (Nr. 15)
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===Leitfäden===
  
 
* {{ISBN 9783887953553}} S. 79 ff.
 
* {{ISBN 9783887953553}} S. 79 ff.

Version vom 3. Mai 2016, 21:55 Uhr

Rücklagen sind die allgemeine Rücklage und die Sonderrücklagen. (KommHV-Kameralistik § 20 Abs. 1)

Die Rücklagenzuführung muss im Vermögenshaushalt als Ausgabe ausgewiesen sein.<ref>s. Hanns Seidel Stiftung, Kommunalpolitischer Leitfaden, Band 3, Grundlagen kommunaler Haushaltsführung, München 2009 S. 81</ref>

Hat die Gemeinde in einem Haushaltsjahr überdurchschnittlich gute Steuereinnahmen, muss sie einen Teil unbedingt der Rücklage zuführen:
"Die womöglich einmaligen erhöhten Steuereinnahmen führen nämlich 2 Jahre später dazu, dass auch die Kreisumlage steigt. Gleichzeitig ist zu erwarten, dass die staatlichen Schlüsselzuweisungen zurückgehen. Wurde nichts zurückgelegt, dann entsteht ein Haushaltsloch."<ref>Quelle: Busse/Keller, Taschenbuch für Gemeinde- und Stadträte in Bayern, Boorberg Verlag, 4. Aufl. 2014, ISBN 9783415052086 S. 143</ref>

Haushaltsstelle

Normen

Publikationen

Lexika

Fachbücher

  • Busse/Keller, Taschenbuch für Gemeinde- und Stadträte in Bayern, Boorberg Verlag, 4. Aufl. 2014, ISBN 9783415052086 S. 155 (Nr. 15)

Leitfäden

Siehe auch

Fußnoten

<references/>