Neutralitätspflicht des Bürgermeisters: Unterschied zwischen den Versionen

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* {{BVerwG 8 C 5.96}} = DVBl 1997, 1276
 
* {{BVerwG 8 C 5.96}} = DVBl 1997, 1276
 
* {{HessVGH 8 TG 1169/04}} Keine Geltung des Neutralitätsgebots bei [[Bürgerentscheid]]
 
* {{HessVGH 8 TG 1169/04}} Keine Geltung des Neutralitätsgebots bei [[Bürgerentscheid]]
 
==Publikationen==
 
===Lehrbücher===
 
*  Vgl. zur Neutralitätspflicht im Hinblick auf Religionsgemeinschaften {{ASIN B00R3H9ZBI}} Rn. 323.
 
  
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==

Version vom 16. Dezember 2015, 22:19 Uhr

Wahlempfehlungen zugunsten einer Partei oder eines Wahlbewerbers, die ein Bürgermeister in amtlicher Eigenschaft abgibt, werden nicht durch das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung (Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG) gedeckt. Sie verstoßen vielmehr gegen die den Gemeinden und ihren Organen durch das bundesverfassungsrechtliche Gebot der freien Wahl auch im Kommunalwahlkampf auferlegte Neutralitätspflicht.<ref>BVerwG, Urteil vom 18.04.1997 - 8 C 5.96 = DVBl 1997, 1276 </ref>

Rechtsprechung

Siehe auch

Fußnoten

<references />