Kanalisation: Unterschied zwischen den Versionen

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"Im Juni 2012 begannen die Bauarbeiten zum Anschluss von [[Hainweiher]] an die städtische Kläranlage in der Hainweiherer Straße. Hier wurde das letzte Haus angeschlossen. Die Kunststoffrohre für den Schmutzwasserkanal wurden entlang der Ortsverbindungsstraße nach Hainweiher verlegt. Über ein Pumpwerk, das in einem Feldweg zwischen dem Hainweiherer Feuerwehrhaus und dem letzten Wohnhaus unterirdisch angelegt wurde, wird das Abwasser nach Burgkunstadt transportiert. An dieses Pumpwerk wird Ebneth im Jahr 2013 angeschlossen. In Hainweiher werden 22 Grundstücke im Trennsystem (jeweils ein eigener Kanal für Abwasser und Regenwasser) angeschlossen. Für die Anwesen nördlich von Hainweiher und für Meuselsberg sind Kleinkläranlagen vorgesehen, die die Grundstückseigentümer selbst errichten sollen. Die Gesamtkosten für den Kanalanschluss von [[Ebneth]] und Hainweiher hat das Ingenieurbüro Miller auf rund 1,2 Millionen Euro geschätzt. Darauf erwartet die Stadt einen staatlichen Zuschuss von 20 Prozent. Die restlichen Kosten werden etwa zur Hälfte von den Anliegern mit Beiträgen und über die Globalrechnung der Abwassergebühr finanziert."<ref>Quelle: Jahresbericht der Stadt Burgkunstadt 2012, S. 33</ref>
 
"Im Juni 2012 begannen die Bauarbeiten zum Anschluss von [[Hainweiher]] an die städtische Kläranlage in der Hainweiherer Straße. Hier wurde das letzte Haus angeschlossen. Die Kunststoffrohre für den Schmutzwasserkanal wurden entlang der Ortsverbindungsstraße nach Hainweiher verlegt. Über ein Pumpwerk, das in einem Feldweg zwischen dem Hainweiherer Feuerwehrhaus und dem letzten Wohnhaus unterirdisch angelegt wurde, wird das Abwasser nach Burgkunstadt transportiert. An dieses Pumpwerk wird Ebneth im Jahr 2013 angeschlossen. In Hainweiher werden 22 Grundstücke im Trennsystem (jeweils ein eigener Kanal für Abwasser und Regenwasser) angeschlossen. Für die Anwesen nördlich von Hainweiher und für Meuselsberg sind Kleinkläranlagen vorgesehen, die die Grundstückseigentümer selbst errichten sollen. Die Gesamtkosten für den Kanalanschluss von [[Ebneth]] und Hainweiher hat das Ingenieurbüro Miller auf rund 1,2 Millionen Euro geschätzt. Darauf erwartet die Stadt einen staatlichen Zuschuss von 20 Prozent. Die restlichen Kosten werden etwa zur Hälfte von den Anliegern mit Beiträgen und über die Globalrechnung der Abwassergebühr finanziert."<ref>Quelle: Jahresbericht der Stadt Burgkunstadt 2012, S. 33</ref>
  
==2011: Sanierung der Kanäle im Ortskern===
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==2011: Sanierung der Kanäle im Ortskern==
  
 
Aus dem Jahresbericht der Stadt Burgkunstadt 2011, S. 38:  
 
Aus dem Jahresbericht der Stadt Burgkunstadt 2011, S. 38:  

Version vom 26. Februar 2014, 17:02 Uhr

Position des Bürgervereins im Wahlprogramm "Burgkunstadt 2020"

Die Mitgliederversammlung des Bürgervereins hat am 8.1.2014 folgende Position beschlossen:

Wir fordern eine Überprüfung der Planungen und Lösungsmöglichkeiten durch alternative Planungs- bzw. Ingenieurbüros.

2012: Kanalanschlüsse an die zentrale Kläranlage

Aus dem Jahresbericht der Stadt Burgkunstadt 2012, S. 33:

"Im Juni 2012 begannen die Bauarbeiten zum Anschluss von Hainweiher an die städtische Kläranlage in der Hainweiherer Straße. Hier wurde das letzte Haus angeschlossen. Die Kunststoffrohre für den Schmutzwasserkanal wurden entlang der Ortsverbindungsstraße nach Hainweiher verlegt. Über ein Pumpwerk, das in einem Feldweg zwischen dem Hainweiherer Feuerwehrhaus und dem letzten Wohnhaus unterirdisch angelegt wurde, wird das Abwasser nach Burgkunstadt transportiert. An dieses Pumpwerk wird Ebneth im Jahr 2013 angeschlossen. In Hainweiher werden 22 Grundstücke im Trennsystem (jeweils ein eigener Kanal für Abwasser und Regenwasser) angeschlossen. Für die Anwesen nördlich von Hainweiher und für Meuselsberg sind Kleinkläranlagen vorgesehen, die die Grundstückseigentümer selbst errichten sollen. Die Gesamtkosten für den Kanalanschluss von Ebneth und Hainweiher hat das Ingenieurbüro Miller auf rund 1,2 Millionen Euro geschätzt. Darauf erwartet die Stadt einen staatlichen Zuschuss von 20 Prozent. Die restlichen Kosten werden etwa zur Hälfte von den Anliegern mit Beiträgen und über die Globalrechnung der Abwassergebühr finanziert."<ref>Quelle: Jahresbericht der Stadt Burgkunstadt 2012, S. 33</ref>

2011: Sanierung der Kanäle im Ortskern

Aus dem Jahresbericht der Stadt Burgkunstadt 2011, S. 38:

"Rund 260.000 € investierte die Stadt Burgkunstadt in die Sanierung der Kanäle im Ortskern. Die maroden Abwasserleitungen in der Lend, der inneren Kulmbacher Straße und der Lichtenfelser Straße (Foto) bis zum Schönberg wurden erneuert."

Siehe auch

Fußnoten

<references />