Die Grenzen des Wachstums

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Die Grenzen des Wachstums (Originaltitel: englisch The Limits to Growth) ist eine 1972 am St. Gallen Symposium vorgestellte Studie zur Zukunft der Weltwirtschaft. Ausgangspunkt der Studie war es, zu zeigen, dass das aktuelle individuelle lokale Handeln aller globale Auswirkungen hat, die jedoch nicht dem Zeithorizont und Handlungsraum der Einzelnen entsprechen.<ref>Seite „Die Grenzen des Wachstums“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 3. Mai 2020, 13:58 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Die_Grenzen_des_Wachstums&oldid=199575236 (Abgerufen: 21. Juli 2020, 08:43 UTC) </ref>

Untersucht wurden fünf grundlegende Faktoren, die das Wachstum global bestimmen und begrenzen:

Prämissen

Land

  • 3,2 Milliarden Hektar Fläche für landwirtschaftliche Nutzung verfügbar<ref>The Limits to Growth: A report for the Club of Rome's Project on the Predicament of Mankind Seite 59 mit Verweis auf President's Science Advisory Panel on the World Food Supply, The World Food Problem , 2:423 (Fußnote 6). </ref>
    • davon ca. 50% genutzt
    • erforderlich 0,4 Hektar pro Person (USA 0,9 Hektar)
    • Vorhersage eines plötzlichen und ernten Mangels an Ackerland innerhalb von 30 Jahren

Publikationen

Wikipedia

Primärquellen

Links

Fußnoten

<references/>