Zigarrenfabrik Karl Kohn
Die von Karl Kohn 1908 in Burgkunstadt gegründete Zigarrenfabrik verlegte ihren Sitz 1910 nach Bamberg. Sein Sohn Ignaz Kohn war im April 1911 aus Burgkunstadt nach Bamberg zugezogen.
„{{#if:x|"Von 1912 bis 1938 war er Teilhaber. Die Firma unterlag dem Zwangsverkauf. In der Folge des Novemberpogroms war Ignaz Kohn vom 10. November 1938 bis 20. Dezember 1938 in Dachau inhaftiert.
Ignaz und Rosa Kohn wurden am 27. November 1941 aus Bamberg nach Riga deportiert. Ihr letzter bekannter Aufenthaltsort war ab 3. Dezember 1941 das Lager Riga-Jungfernhof. Das weitere Schicksal und die Umstände ihrer Ermordung sind nicht bekannt."<ref>Quelle: Gedenkbuch der jüdischen Bürger Bambergs, Seite 222f.</ref>}}“{{#if: || }}
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Fußnoten
<references/>