Gemeinschaft
Das Bundesverfassungsgericht
„{{#if:x|Dieses politische Konzept missachtet die Menschenwürde aller, die der ethnischen Volksgemeinschaft nicht angehören, und ist mit dem grundgesetzlichen Demokratieprinzip unvereinbar.}}“{{#if: || <ref>BVerfG: Urteil des Zweiten Senats vom 17. Januar 2017 – 2 BvB 1/13 (Leits. 9).</ref><ref name="Salzborn" /> }}
{{#if:
|„{{{Umschrift}}}“{{#if: || <ref>BVerfG: Urteil des Zweiten Senats vom 17. Januar 2017 – 2 BvB 1/13 (Leits. 9).</ref><ref name="Salzborn" /> }}
}}{{#if:
|}}„{{{Übersetzung}}}“{{#if: || <ref>BVerfG: Urteil des Zweiten Senats vom 17. Januar 2017 – 2 BvB 1/13 (Leits. 9).</ref><ref name="Salzborn" /> }}
|{{#if:|
}}}}
Aus unserem Grundsatzprogramm
Gemeinschaft
Die örtliche Gemeinschaft ist zu erhalten, zu fördern und nachhaltig zu entwickeln. Sie nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand und gestaltet es in eigener Verantwortung solidarisch.
Reden
Missbrauch im Nationalsozialismus
Das Konzept einer Gemeinschaft wurde im Nationalsozialismus durch Volksgemeinschaft als „Zentralbegriff des nationalsozialistischen Denken[s]“ ideologisiert und für antisemitische und rassistische Zwecke missbraucht<ref>Vgl. Seite „Volksgemeinschaft“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 25. Juni 2019, 15:23 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Volksgemeinschaft&oldid=189857303 (Abgerufen: 9. August 2019, 12:11 UTC)</ref>.