Verhältnismäßigkeit
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Prüfungsschema<ref>Quelle: Seite „Verhältnismäßigkeitsprinzip (Deutschland)“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 2. Februar 2015, 17:07 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Verh%C3%A4ltnism%C3%A4%C3%9Figkeitsprinzip_(Deutschland)&oldid=138427881 (Abgerufen: 2. Februar 2015, 23:16 UTC)</ref><ref>Quelle: http://www.juralib.de/schema/6089/verhaeltnismaessigkeitspruefung - abgerufen am 17.07.2015 um 16:41 Uhr</ref>
Legitimer Zweck
Geeignetheit
Erforderlichkeit
Siehe auch Übermaßverbot
- kein milderes, gleich geeignetes Mittel<ref>Quelle: http://www.juralib.de/schema/6089/verhaeltnismaessigkeitspruefung - abgerufen am 17.07.2015 um 16:41 Uhr</ref>
- Prinzip des 'Interventionsminimums'<ref>Quelle: http://www.juralib.de/schema/6089/verhaeltnismaessigkeitspruefung - abgerufen am 17.07.2015 um 16:41 Uhr</ref>
Angemessenheit
- Verhältnismäßig im engeren Sinn ist eine Maßnahme, wenn die Nachteile, die mit der Maßnahme verbunden sind, nicht völlig außer Verhältnis zu den Vorteilen stehen, die sie bewirkt<ref>Quelle: http://www.juralib.de/schema/6089/verhaeltnismaessigkeitspruefung - abgerufen am 17.07.2015 um 16:41 Uhr</ref>
- widerstreitende Rechtsgüter, abstrakte Wertigkeit, konkrete Beeinträchtigung<ref>Quelle: http://www.juralib.de/schema/6089/verhaeltnismaessigkeitspruefung - abgerufen am 17.07.2015 um 16:41 Uhr</ref>
Normen
- GG Art. 5 Abs. 2
- GG Art. 12
Rechtsprechung
Publikationen
Siehe auch
Fußnoten
<references />