Lieferkettenmanagement
"Viele Umweltauswirkungen werden nicht bei der Lieferung eines Endprodukts oder der Erbringung einer Dienstleistung verursacht, sondern haben ihren Ursprung in einem früheren Stadium der Lieferkette. Beispielsweise setzen sich IT-Ausrüstungen in der Regel aus Komponenten zusammen, die aus vielen verschiedenen Teilen der Welt stammen, darunter Metalle und andere Stoffe, deren Gewinnung und Verarbeitung mit einem hohen Umweltschadenrisiko verbunden sind. Wenn ein Bauauftragnehmer mit vielen kleineren Unternehmen zusammenarbeitet, wird jedes von ihnen bei einem Bauprojekt nachhaltige Praktiken umsetzen müssen."<ref>Quelle: Handbuch für ein umweltorientiertes öffentliches Beschaffungswesen der Europäischen Union (Stand: Februar 2016) © Europäische Union, 2016, Nachdruck mit Quellenangabe gestattet - Kapitel 4 – Auswahl und Ausschluss von Bietern - 4.3.3 Maßnahmen im Rahmen des Lieferkettenmanagements, Seite 50</ref>
Normen
Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Februar 2014 über die öffentliche Auftragsvergabe und zur Aufhebung der Richtlinie 2004/18/EG (Vergaberichtlinie)
- Richtlinie 2014/24/EU Anhang XII Nachweise über die Erfüllung der Eignungskriterien, Teil II Buchstaben d und j
Publikationen
Handbücher
Handbuch für ein umweltorientiertes öffentliches Beschaffungswesen der Europäischen Union (Stand: Februar 2016) © Europäische Union, 2016, Nachdruck mit Quellenangabe gestattet - Kapitel 4 – Auswahl und Ausschluss von Bietern - 4.3.3 Maßnahmen im Rahmen des Lieferkettenmanagements, Seite 50 f.
Fußnoten
<references/>