Bauleitplanung: Unterschied zwischen den Versionen

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Aufgabe der Bauleitplanung ist es, die bauliche und sonstige Nutzung der Grundstücke in der Gemeinde nach Maßgabe des {{BauGB}} vorzubereiten und zu leiten ({{BauGB 1}} Abs. 1).
 
Aufgabe der Bauleitplanung ist es, die bauliche und sonstige Nutzung der Grundstücke in der Gemeinde nach Maßgabe des {{BauGB}} vorzubereiten und zu leiten ({{BauGB 1}} Abs. 1).
  
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* [[Innenbereichssatzung]]en (städtebauliche Satzungen), {{BauGB 34}} Abs. 4
 
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* [[Außenbereichssatzung]]en, {{BauGB 35}} Abs. 6
 
* [[Außenbereichssatzung]]en, {{BauGB 35}} Abs. 6
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==Verfahren==
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* [[Aufstellungsbeschluss]], {{BauGB 2}} Abs. 1 Satz 2
  
 
==Normen==
 
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Version vom 12. Dezember 2013, 20:42 Uhr

Übersicht

Aufgabe der Bauleitplanung ist es, die bauliche und sonstige Nutzung der Grundstücke in der Gemeinde nach Maßgabe des Baugesetzbuch (BauGB) vorzubereiten und zu leiten (BauGB § 1 Abs. 1).

Bauleitpläne sind nach BauGB § 1 Abs. 2 der

Nach BauGB § 2 Abs. 1 Satz 1 sind die Bauleitpläne von der Gemeinde im Rahmen ihrer Planungshoheit in eigener Verantwortung aufzustellen<ref>Weber/Köppert, Kommunalrecht Bayern, 2. Aufl. 2013, Verlag C.F. Müller, ISBN 9783811463257 Rn. 41</ref>.

Die Gemeinde hat dabei die Aufgabe, "die Bodennutzung in ihrem Gebiet insgesamt zu betrachten und zu steuern." <ref>Franz Dirnberger, Öffentliches Baurecht in der Gemeinde. (Kommunalpolitischer Leitfaden, Band 2). München: Hanns-Seidel-Stiftung 2008, ISBN 9783887954765. Seite 22</ref>

Wetere im Baugesetzbuch (BauGB) geregelte Satzungen sind:

Verfahren

Regelverfahren

Normen

Publikationen

Links

Siehe auch

Fußnoten

<references />