Nationalsozialismus: Unterschied zwischen den Versionen

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* Seit 1930: [[NSDAP-Ortsgruppe]] unter der Leitung des Zahnarztes [[Dr. Wendelin Kolb]]<ref>Quelle: Seite „Geschichte der Stadt Burgkunstadt“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 15. September 2016, 13:51 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Geschichte_der_Stadt_Burgkunstadt&oldid=157949489 (Abgerufen: 5. Februar 2017, 21:31 UTC) </ref>  
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* Seit 1930: NSDAP-Ortsgruppe unter der Leitung des Zahnarztes [[Dr. Wendelin Kolb]]<ref>Quelle: Seite „Geschichte der Stadt Burgkunstadt“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 15. September 2016, 13:51 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Geschichte_der_Stadt_Burgkunstadt&oldid=157949489 (Abgerufen: 5. Februar 2017, 21:31 UTC) </ref>  
 
* 31. Mai 1933:  
 
* 31. Mai 1933:  
 
**Ablösung des seit fast 22 Jahren amtierenden [[SPD]]-Bürgermeisters [[Hans Agath]] durch den [[Zahnarzt]] und NSDAP-Politiker [[Dr. Leo Feuersinger]].<ref>Quelle: Seite „Geschichte der Stadt Burgkunstadt“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 15. September 2016, 13:51 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Geschichte_der_Stadt_Burgkunstadt&oldid=157949489 (Abgerufen: 5. Februar 2017, 21:31 UTC)</ref>  
 
**Ablösung des seit fast 22 Jahren amtierenden [[SPD]]-Bürgermeisters [[Hans Agath]] durch den [[Zahnarzt]] und NSDAP-Politiker [[Dr. Leo Feuersinger]].<ref>Quelle: Seite „Geschichte der Stadt Burgkunstadt“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 15. September 2016, 13:51 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Geschichte_der_Stadt_Burgkunstadt&oldid=157949489 (Abgerufen: 5. Februar 2017, 21:31 UTC)</ref>  

Version vom 5. Februar 2017, 21:40 Uhr

Auch von Burgkunstadt und Altenkunstadt aus wurden jüdische Mitbürger, auch Kinder, während der Zeit des Nationalsozialismus in den Tod geschickt. Am 24. April 1942 wurden u.a. die 13-jährige Margot Wolf aus Altenkunstadt und der 5-jährige Hans-Peter Steinbock (* 23.02.1937) aus Burgkunstadt mit dem Zug zuerst nach Bamberg gebracht, am nächsten Tag über Nürnberg nach Krasnyzin, und ein paar Tage später nach Belzec und Sobibor. Dort wurden sie in den Gaskammern ermordet.<ref>Quelle: Motschmann, Der Leidensweg der Juden am Obermain, 1983, S. 33 ff.</ref>

Wir dürfen insbesondere die Schicksale dieser Kinder nicht vergessen. Sie mahnen uns zu Frieden, Respekt und Toleranz gegenüber allen Menschen - heute und in Zukunft.

Chronologie


Publikationen

Siehe auch

Fußnoten

<references/>