Jan-Park Skaterbahn: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Anlässlich einer Wahlveranstaltung der Freien Wähler am 26.01.2014 äußerte Bürgermeister Petterich, dass in Absprache mit Jugendlichen das brachliegende Gelände neben der [[Bowlingbahn Schorn]] als Standort für die Skateranlage ausgewählt worden sei.<ref>Quelle: [http://www.obermain.de/lokal/altenkunstadt-burgkunstadt-weismain/art2415,130555 Obermain Tagblatt Online 27.01.2014 18:37 Uhr] abgerufen am 27.01.2014 20:08 Uhr</ref> dort seien schon [[Minigolf]], Bowling, [[Mc Donalds]] und sanitäre Einrichtungen.<ref>Quelle: Augenzeugenbericht [[Thomas | + | Anlässlich einer Wahlveranstaltung der Freien Wähler am 26.01.2014 äußerte Bürgermeister Petterich, dass in Absprache mit Jugendlichen das brachliegende Gelände neben der [[Bowlingbahn Schorn]] als Standort für die Skateranlage ausgewählt worden sei.<ref>Quelle: [http://www.obermain.de/lokal/altenkunstadt-burgkunstadt-weismain/art2415,130555 Obermain Tagblatt Online 27.01.2014 18:37 Uhr] abgerufen am 27.01.2014 20:08 Uhr</ref> dort seien schon [[Minigolf]], Bowling, [[Mc Donalds]] und sanitäre Einrichtungen.<ref>Quelle: Augenzeugenbericht [[Thomas.M]]</ref> "Mit der Planung im Rahmen des [[ISEK]]-Verfahrens sei ein ... Fachmann betraut, der eine Bahn plane, die nicht nur mit Skateboards befahren werden kann, sondern Möglichkeiten im gesamten Freestyle-Bereich biete."<ref>Quelle: [http://www.obermain.de/lokal/altenkunstadt-burgkunstadt-weismain/art2415,130555 Obermain Tagblatt Online 27.01.2014 18:37 Uhr] abgerufen am 27.01.2014 20:08 Uhr</ref> Der Plan werde schon mit der Regierung abgesprochen, 3 Jugendliche seien auch involviert. Die Kosten würden sich auf 200 000 Euro belaufen. Es gebe 60% Zuschüsse<ref>Quelle: Augenzeugenbericht [[Thomas.M]]</ref> Die Anlage sei einmalig in ganz Oberfranken, wenn nicht gar in Bayern, sie werde sicher viele von außerhalb anziehen. Es bestünden kaum Wartungskosten da es sich um eine Beton/ Metallkonstruktion handle, im Gegensatz zur Anlage des Kreisjugendrings in Lichtenfels, die aus Holz gebaut sei und ständig repariert werden müsse (Kosten 30 000 Euro).<ref>Quelle: Augenzeugenbericht [[Thomas.M]]</ref> |
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Version vom 27. Januar 2014, 19:42 Uhr
Der Stadtrat hat in nichtöffentlicher Stadtratssitzung vom 02.07.2013 den Abschluss eines Nutzungsvertrages sowie die Beantragung von Städtebaufördermitteln für die Skateranlage bechlossen<ref>Quelle: Burgkunstadt aktuell Ausgabe August 2013, Seite 2</ref>.
Wahlkampfveranstaltung der Freien Wähler am 26.01.2014
Anlässlich einer Wahlveranstaltung der Freien Wähler am 26.01.2014 äußerte Bürgermeister Petterich, dass in Absprache mit Jugendlichen das brachliegende Gelände neben der Bowlingbahn Schorn als Standort für die Skateranlage ausgewählt worden sei.<ref>Quelle: Obermain Tagblatt Online 27.01.2014 18:37 Uhr abgerufen am 27.01.2014 20:08 Uhr</ref> dort seien schon Minigolf, Bowling, Mc Donalds und sanitäre Einrichtungen.<ref>Quelle: Augenzeugenbericht Thomas.M</ref> "Mit der Planung im Rahmen des ISEK-Verfahrens sei ein ... Fachmann betraut, der eine Bahn plane, die nicht nur mit Skateboards befahren werden kann, sondern Möglichkeiten im gesamten Freestyle-Bereich biete."<ref>Quelle: Obermain Tagblatt Online 27.01.2014 18:37 Uhr abgerufen am 27.01.2014 20:08 Uhr</ref> Der Plan werde schon mit der Regierung abgesprochen, 3 Jugendliche seien auch involviert. Die Kosten würden sich auf 200 000 Euro belaufen. Es gebe 60% Zuschüsse<ref>Quelle: Augenzeugenbericht Thomas.M</ref> Die Anlage sei einmalig in ganz Oberfranken, wenn nicht gar in Bayern, sie werde sicher viele von außerhalb anziehen. Es bestünden kaum Wartungskosten da es sich um eine Beton/ Metallkonstruktion handle, im Gegensatz zur Anlage des Kreisjugendrings in Lichtenfels, die aus Holz gebaut sei und ständig repariert werden müsse (Kosten 30 000 Euro).<ref>Quelle: Augenzeugenbericht Thomas.M</ref>
Siehe auch
Fußnoten
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