Nichtoffenes Verfahren mit Teilnahmewettbewerb: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Dezember 2020, 10:52 Uhr
Bei einem nicht offenen Verfahren fordert der öffentliche Auftraggeber nach VgV § 16 Abs. 1 Satz 1 eine unbeschränkte Anzahl von Unternehmen im Rahmen eines Teilnahmewettbewerbs öffentlich zur Abgabe von Teilnahmeanträgen auf. Jedes interessierte Unternehmen kann einen Teilnahmeantrag abgeben (VgV § 16 Abs. 1 Satz 2). Mit dem Teilnahmeantrag übermitteln die Unternehmen die vom öffentlichen Auftraggeber geforderten Informationen für die Prüfung ihrer Eignung (VgV § 16 Abs. 1 Satz 3).
Eignunsprüfung
Der Auftraggeber überprüft die Eignung der Bewerber oder Bieter anhand von Eignungskriterien.