Auskunftsanspruch im Verwaltungsverfahren: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(→Normen) |
|||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
==Normen== | ==Normen== | ||
+ | |||
+ | ===Bundesrecht=== | ||
+ | * {{BVerfSchG 15}} | ||
+ | |||
+ | ===Landesrecht=== | ||
+ | |||
+ | ===={{BayVwVfG}}==== | ||
* {{BayVwVfG 25}} [[Beratung]], [[Auskunft]], frühe [[Öffentlichkeitsbeteiligung]] | * {{BayVwVfG 25}} [[Beratung]], [[Auskunft]], frühe [[Öffentlichkeitsbeteiligung]] | ||
* {{BayVwVfG 29}} [[Akteneinsicht]] durch Beteiligte | * {{BayVwVfG 29}} [[Akteneinsicht]] durch Beteiligte |
Version vom 27. November 2015, 16:02 Uhr
"Der Grundsatz von Treu und Glauben gebietet, daß die Behörde den Beteiligten eines Verwaltungsverfahrens auf Anfrage - vorbehaltlich etwaiger Geheimhaltungspflichten - die für die Rechtsverfolgung nötigen, anders nicht erreichbaren Auskünfte erteilt; hierzu gehört auch die Auskunft über die einschlägigen Ermessensrichtlinien."<ref>Amtlicher Leitsatz</ref> Eine falsche Auskunft kann Amtshaftungsansprüćhe auslösen.<ref>Quelle: http://www.lexexakt.de/index.php/glossar?title=auskunftsanspruchverwaltungsrecht.php abgerufen am 18.09.2015 um 15:51 Uhr</ref>
Normen
Bundesrecht
Landesrecht
Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG)
- BayVwVfG Art. 25 Beratung, Auskunft, frühe Öffentlichkeitsbeteiligung
- BayVwVfG Art. 29 Akteneinsicht durch Beteiligte
Rechtsprechung
- BVerwG, Urteil vom 16.09.1980 - 1 C 89.79: "Der Grundsatz von Treu und Glauben gebietet, daß die Behörde den Beteiligten eines Verwaltungsverfahrens auf Anfrage - vorbehaltlich etwaiger Geheimhaltungspflichten - die für die Rechtsverfolgung nötigen, anders nicht erreichbaren Auskünfte erteilt; hierzu gehört auch die Auskunft über die einschlägigen Ermessensrichtlinien."<ref>Amtlicher Leitsatz</ref>
Links
Fußnoten
<references/>