Vermögensbetreuungspflicht: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. Juli 2015, 13:21 Uhr

Die Vermögernsbetreuungspflicht ist eine Tatbestandsvoraussetzung der Untreue (StGB § 266). Für den Bürgermeister ergibt sich eine Vermögensbetreuungspflicht aus GO Art. 38 Abs. 1<ref>Siehe Rechtsanwalt Dr. Gert Meyer, Melsungen, Untreuehandlungen im Rahmen kommunaler Aufgabenerfüllung Fn. 15</ref>, für die übrigen Gemeinderatsmitglieder kommt nur eine Haftung im Rahmen des Untreuetatbestandes (StGB § 266) nach Var. 2 (Treubruchtatbestand) in Betracht.<ref>Siehe Rechtsanwalt Dr. Gert Meyer, Melsungen, Untreuehandlungen im Rahmen kommunaler Aufgabenerfüllung Fn. 16</ref>

Normen

Rechtsprechung

Publikationen

Siehe auch

Fußnoten

<references />