Voraussetzung für die Förderung städtebaulicher Investitionen: Unterschied zwischen den Versionen

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Voraussetzung für die Förderung städtebaulicher Investitionen einschließlich investitionsvorbereitender und -begleitender Maßnahmen im Rahmen städtebaulicher Gesamtmaßnahmen sind nach [https://www.bdla.de/dokumente/bundesverband/nachrichten-13/2020-14/719-vv-stbauf-2020-entwurf/file Art. 3 Abs. 1 der Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung 2020]:
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[[Voraussetzung für die Förderung städtebaulicher Investitionen]] einschließlich investitionsvorbereitender und -begleitender Maßnahmen im Rahmen städtebaulicher Gesamtmaßnahmen sind nach [https://www.bdla.de/dokumente/bundesverband/nachrichten-13/2020-14/719-vv-stbauf-2020-entwurf/file Art. 3 Abs. 1 der Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung 2020]:
*die räumliche Abgrenzung des Fördergebiets,
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*die räumliche Abgrenzung des [[Fördergebiet|Fördergebiets]],
*ein unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger erstelltes [[integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept]], in dem Ziele und Maßnahmen im Fördergebiet dargestellt sind. Das Entwicklungskonzept ist in ein gegebenenfalls bereits vorhandenes gesamtstädtisches Konzept einzubetten bzw. davon abzuleiten, die Aktualität des Entwicklungskonzepts ist sicherzustellen, zudem sind darin Aussagen zur langfristigen Verstetigung erfolgreicher Maßnahmen über den Förderzeitraum hinaus zu treffen. Die Länder berücksichtigenbei den Anforderungen an das Entwicklungskonzept die jeweiligeGröße der Gemeinden, Entwicklungskonzepte können für mehrere Programme genutzt werden"<ref>[https://www.bdla.de/dokumente/bundesverband/nachrichten-13/2020-14/719-vv-stbauf-2020-entwurf/file]</ref><noinclude>
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*ein unter [[Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger]] erstelltes [[integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept]], in dem Ziele und Maßnahmen im Fördergebiet dargestellt sind. Das Entwicklungskonzept ist in ein gegebenenfalls bereits vorhandenes gesamtstädtisches Konzept einzubetten bzw. davon abzuleiten, die Aktualität des Entwicklungskonzepts ist sicherzustellen, zudem sind darin Aussagen zur langfristigen Verstetigung erfolgreicher Maßnahmen über den Förderzeitraum hinaus zu treffen. Die Länder berücksichtigenbei den Anforderungen an das Entwicklungskonzept die jeweiligeGröße der Gemeinden, Entwicklungskonzepte können für mehrere Programme genutzt werden"<ref>[https://www.bdla.de/dokumente/bundesverband/nachrichten-13/2020-14/719-vv-stbauf-2020-entwurf/file]</ref><noinclude>
  
 
==Normen==
 
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Version vom 6. Juli 2020, 09:11 Uhr

Voraussetzung für die Förderung städtebaulicher Investitionen einschließlich investitionsvorbereitender und -begleitender Maßnahmen im Rahmen städtebaulicher Gesamtmaßnahmen sind nach Art. 3 Abs. 1 der Verwaltungsvereinbarung Städtebauförderung 2020:

  • die räumliche Abgrenzung des Fördergebiets,
  • ein unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger erstelltes integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept, in dem Ziele und Maßnahmen im Fördergebiet dargestellt sind. Das Entwicklungskonzept ist in ein gegebenenfalls bereits vorhandenes gesamtstädtisches Konzept einzubetten bzw. davon abzuleiten, die Aktualität des Entwicklungskonzepts ist sicherzustellen, zudem sind darin Aussagen zur langfristigen Verstetigung erfolgreicher Maßnahmen über den Förderzeitraum hinaus zu treffen. Die Länder berücksichtigenbei den Anforderungen an das Entwicklungskonzept die jeweiligeGröße der Gemeinden, Entwicklungskonzepte können für mehrere Programme genutzt werden"<ref>[1]</ref>

Normen

Grundgesetz (GG)

Verwaltungsvereinbarungen

Siehe auch

Fußnoten

<references/>