Beschluss: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Mehrheitsbeschlüsse sind rechtlich nur dann beachtlich, wenn sie die notwendige inhaltlichn Bestimmtheit und Klarheit aufweisen<ref>vgl. BayObLG WE 1991, 50; KG OLGZ 1981, 307; Bärmann/Pick/Merle, aaO, § 23 Rdn. 42; Palandt/Bassenge, BGB, 57. Aufl., § 23 WEG Rdn. 12; Staudinger/Bub, aaO, § 23 Rdn. 256; Weitnauer/Lüke, aaO, § 23 Rdn. 21</ref>.<ref></ref><noinclude> | + | Mehrheitsbeschlüsse sind rechtlich nur dann beachtlich, wenn sie die notwendige inhaltlichn Bestimmtheit und Klarheit aufweisen<ref>vgl. BayObLG WE 1991, 50; KG OLGZ 1981, 307; Bärmann/Pick/Merle, aaO, § 23 Rdn. 42; Palandt/Bassenge, BGB, 57. Aufl., § 23 WEG Rdn. 12; Staudinger/Bub, aaO, § 23 Rdn. 256; Weitnauer/Lüke, aaO, § 23 Rdn. 21</ref>.<ref>{{BGH V ZB 11/98}}</ref><noinclude> |
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Version vom 18. Mai 2020, 16:17 Uhr
Mehrheitsbeschlüsse sind rechtlich nur dann beachtlich, wenn sie die notwendige inhaltlichn Bestimmtheit und Klarheit aufweisen<ref>vgl. BayObLG WE 1991, 50; KG OLGZ 1981, 307; Bärmann/Pick/Merle, aaO, § 23 Rdn. 42; Palandt/Bassenge, BGB, 57. Aufl., § 23 WEG Rdn. 12; Staudinger/Bub, aaO, § 23 Rdn. 256; Weitnauer/Lüke, aaO, § 23 Rdn. 21</ref>.<ref>BGH, Beschluss vom 10.09.1998 - V ZB 11/98 = NJW 1998, 3713</ref>