Bloomington School

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Die Bloomington School oder Indiana School, eine Richtung der Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft, entstand aus einer Gegenbewegung zum Metropolitan Reform Movement der 1970er Jahre: Während dieses die Verwaltungsstrukturen und -einheiten von Metropolregionen zentralistisch neu planen wollte, setzten sich ihre Vertreter für die Erhaltung der bestehenden, vermeintlich ineffizienten redundanten Strukturen ein. Zur Untermauerung ihrer These führte beispielsweise Vincent Ostrom empirische Untersuchungen durch (The Organization of Government in Metropolitan Areas, 1961). Die bekannteste Vertreterin der Bloomington School ist die Nobelpreisträgerin Elinor Ostrom.<ref>Seite „Metropolregion“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 24. April 2020, 15:15 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Metropolregion&oldid=199236173 (Abgerufen: 1. Juni 2020, 19:20 UTC) </ref>

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Siehe auch

Fußnoten

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