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* Wenn Bevölkerungszahlen prognostiziert werden, die nichts mit der Realität zu tun haben (so im [[Flächennutzungsplan]] von 2006) | * Wenn Bevölkerungszahlen prognostiziert werden, die nichts mit der Realität zu tun haben (so im [[Flächennutzungsplan]] von 2006) | ||
* Wenn in die Bevölkerungsstatistik Zweitwohnsitze eingerechnet werden ohne dies der Öffentlichkeit mitzuteilen und dadurch der Eindruck erweckt wird, die Bevölkerung sei höher als in Wirklichkeit | * Wenn in die Bevölkerungsstatistik Zweitwohnsitze eingerechnet werden ohne dies der Öffentlichkeit mitzuteilen und dadurch der Eindruck erweckt wird, die Bevölkerung sei höher als in Wirklichkeit | ||
* Wenn die Öffentlichkeit über den Verlauf und das Ergebnis von Gerichtsprozessen nicht oder unzureichend informiert wird. | * Wenn die Öffentlichkeit über den Verlauf und das Ergebnis von Gerichtsprozessen nicht oder unzureichend informiert wird. | ||
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Version vom 28. Dezember 2013, 22:36 Uhr
Positivbeispiele
- Strikte Trennung zwischen journalistischen und parteipolitischen Aktivitäten
- Einladung von unabhängigen Pressevertretern zu öffentlichen politischen Veranstaltungen wie Aufstellungsversammlungen
- Mit objektiven Zahlen arbeiten
- Objektive Bewertungsmaßstäbe zulassen
Negativbeispiele:
- Wenn ein Stadtrat einer Partei als freier Mitarbeiter einer Zeitung über eigene Veranstaltungen der eigenen Partei schreibt.<ref>http://www.obermain.de/lokal/altenkunstadt-burgkunstadt-weismain/art2415,118839,E</ref>
- Wenn Bevölkerungszahlen prognostiziert werden, die nichts mit der Realität zu tun haben (so im Flächennutzungsplan von 2006)
- Wenn in die Bevölkerungsstatistik Zweitwohnsitze eingerechnet werden ohne dies der Öffentlichkeit mitzuteilen und dadurch der Eindruck erweckt wird, die Bevölkerung sei höher als in Wirklichkeit
- Wenn die Öffentlichkeit über den Verlauf und das Ergebnis von Gerichtsprozessen nicht oder unzureichend informiert wird.
Fußnoten
<references />