Falschbeurkundung im Amt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Dezember 2014, 13:55 Uhr
Nach StGB § 348 macht sich ein Amtsträger, der, zur Aufnahme öffentlicher Urkunden befugt, innerhalb seiner Zuständigkeit eine rechtlich erhebliche Tatsache falsch beurkundet oder in öffentliche Register, Bücher oder Dateien falsch einträgt oder eingibt, strafbar und wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar (StGB § 348 Abs. 2).