Behandlung nichtöffentlicher Angelegenheiten in öffentlicher Sitzung
Version vom 14. Juli 2021, 17:36 Uhr von Marcus.Dinglreiter (Diskussion | Beiträge)
Die Behandlung einer Angelegenheit, die aufgrund des GO Art. 52 Abs. 2 in nichtöffentlicher Sitzung behandelt werden müsste, in öffentlicher Sitzung kann gravierende Folgen haben<ref>siehe Widtmann/Graser/Glaser, Bayerische Gemeindeordnung, verlag C.H. Beck, Art. 52 Rdnr. 15 a.E. (S. 15)</ref>:
- Schadensersatzansprüche aus Amtshaftung, § 839 BGB i.V.m. Art. 34 GG
- Unterlassungsansprüche
- Strafbarkeit, z.B. bei Verletzung des Steuergeheimnisses, StGB § 355
Siehe auch
Fußnoten
<references/>