Rechtlich verpflichtende Leistungen im Rahmen der vorläufigen Haushaltsführung: Unterschied zwischen den Versionen

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** von [[Aufgaben des übertragenen Wirkungskreises]]<ref>{{ISBN 9783406305290}}, Art. 69 Rn. 3</ref> oder
 
** von [[Aufgaben des übertragenen Wirkungskreises]]<ref>{{ISBN 9783406305290}}, Art. 69 Rn. 3</ref> oder
 
** einer [[Pflichtaufgabe]] des [[Eigener Wirkungskreis|eigenen Wirkungskreises]]<ref>{{ISBN 9783406305290}}, Art. 69 Rn. 3</ref>.
 
** einer [[Pflichtaufgabe]] des [[Eigener Wirkungskreis|eigenen Wirkungskreises]]<ref>{{ISBN 9783406305290}}, Art. 69 Rn. 3</ref>.
* vertragliche Verpflichtungen<ref>Quelle: [https://www.ris-muenchen.de/RII/RII/DOK/SITZUNGSVORLAGE/280398.pdf Stadt München]</ref> aus  
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* vertragliche Verpflichtungen<ref>Quelle: [https://www.ris-muenchen.de/RII/RII/DOK/SITZUNGSVORLAGE/280398.pdf Stadtkämmerei der Landeshauptstadt München]</ref> aus  
 
** [[Öffentlich-rechtlicher Vertrag|öffentlich-rechtlichen]] oder  
 
** [[Öffentlich-rechtlicher Vertrag|öffentlich-rechtlichen]] oder  
 
** privaten Verträgen.
 
** privaten Verträgen.

Version vom 7. Januar 2021, 00:10 Uhr

Ist die Haushaltssatzung bei Beginn des Haushaltsjahres noch nicht bekanntgemacht, so darf die Gemeinde nach GO Art. 69 Abs. 1 Nr. 1 Alt. 1 finanzielle Leistungen erbringen, zu denen sie rechtlich verpflichtet ist. Gemeint sind damit

Die Fälligkeit der Leistungsverpflichtung muss in die Zeit der vorläufigen Haushaltsführung fallen<ref>Widtmann/Grasser/Glaser, Bayerische Gemeindeordnung, Kommentar, Verlag C.H. Beck, Stand Februar 2020, ISBN 9783406305290, Art. 69 Rn. 3</ref>.

Normen

Siehe auch

Fußnoten

<references/>