Rechtsstaatsprinzip: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. März 2016, 11:44 Uhr
"Rechtsstaatlichkeit bedeutet, daß die Ausübung staatlicher Macht nur auf der Grundlage der Verfassung und von formell und materiell verfassungsmäßig erlassenen Gesetzen mit dem Ziel der Gewährleistung von Menschenwürde, Freiheit, Gerechtigkeit und Rechtssicherheit zulässig ist."<ref>Zit. nach Klaus Stern: Das Staatsrecht der Bundesrepublik Deutschland – Band I, C.H. Beck, 1984, § 20 III.</ref><ref>Sekundärquelle des Zitats: Seite „Rechtsstaat“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 3. November 2014, 16:37 UTC. URL: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rechtsstaat&oldid=135486510 (Abgerufen: 8. November 2014, 08:56 UTC) </ref>
Normen
Grundgesetz (GG)
- GG Art. 1 Abs. 3
- GG Art. 19 Abs. 4 Rechtsweggarantie
- GG Art. 20 Abs. 3 Vorrang des Gesetzes
Verfassung des Freistaates Bayern (BV)
- BV Art. 3 Abs. 1 Satz 1
Publikationen
Lexika
- Wikipedia "Rechtsstaat"
- "Formeller und materieller Rechtsstaat"
- "Rechtsstaat (Deutschland) (geltendes Verfassungsrecht)"
- Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 5., aktual. Aufl. Bonn: Dietz 2011
Beiträge in Tageszeitungen
- faz.net vom 21.01.2016: Paul Kirchhof , Unsere Wertegemeinschaft Wenn die Freiheit ins Leere läuft: "Unsere Wertegemeinschaft ist weder selbstverständlich noch unverrückbar. Gerade in Zeiten der Flüchtlingskrise bedarf sie der dauernden Verwirklichung und leidet durch Zögerlichkeit Schaden. Ein Gastbeitrag."
Rechtsprechung
- BVerfG, Beschluss vom 03.10.1979 - 1 BvR 726/78 - Fristgebundener Schriftsatz
Siehe auch
Fußnoten
<references />