Portal:Gemeinwohl: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 4. November 2018, 00:07 Uhr

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Aus unserem Grundsatzprogramm

Gemeinwohl

Die Gemeinwohlorientierung der Stadtpolitik ist auf der Grundlage der Anerkennung der Individualität jeder Person in allen kommunalpolitischen Entscheidungen zu berücksichtigen und zu dokumentieren.

Gemeinsinn

Die Stadt hat wissenschaftliche Erkenntnisse zur Förderung des Gemeinsinns fortlaufend zu berücksichtigen und umzusetzen. Fortschritte sind zu bewerten.

Gemeingüter

Vor Ort sind Freiräume für Selbstorganisation zu schaffen, Verantwortung zu teilen und Institutionen nachhaltig und erfolgreich zu organisieren. Gemeingüter sind zu erhalten, verloren gegangene Gemeingüter zurückzugewinnen.

Gemeinschaft

Die örtliche Gemeinschaft ist zu erhalten, zu fördern und nachhaltig zu entwickeln. Sie nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand und gestaltet es in eigener Verantwortung solidarisch.

Aus unserem Wahlprogramm

(4) Junge, Familien und Senioren vereinen

(1) Kinder sind unsere Zukunft. Wir wollen ein Burgkunstadt für Familien, nicht nur begrenzt auf Kinderkrippen, Kindergärten und Horte. Spielplätze sollen sicher und ein Erlebnis sein. Freizeit- und Beschäftigungsmöglichkeiten für Jugendliche müssen vorhanden sein.

(2) Senioren gehören in die Mitte unserer Gesellschaft und auch in die Mitte unserer Stadt. Dazu streben wir ein altersgerechtes Wohnen in der Stadtmitte und auch innerstädtische Einkaufsmöglichkeiten an.

(3) Wir wollen, dass in unseren zahlreichen Wohngebieten alle Altersgruppen vertreten sind und so das Miteinander von Jung und Alt fördern. Familien und Senioren gehören zusammen. Die ältere Generation unterstützt junge Familien (z.B. Betreuung außerhalb der Kinderbetreuungseinrichtungen).