Überschwemmungsgebiete an oberirdischen Gewässern
Version vom 31. August 2020, 23:01 Uhr von Marcus.Dinglreiter (Diskussion | Beiträge)
Überschwemmungsgebiete sind nach WHG § 76 Abs. 1 Gebiete zwischen oberirdischen Gewässern und Deichen oder Hochufern und sonstige Gebiete, die bei Hochwasser eines oberirdischen Gewässers überschwemmt oder durchflossen oder die für Hochwasserentlastung oder Rückhaltung beansprucht werden. 2Dies gilt nicht für Gebiete, die überwiegend von den Gezeiten beeinflusst sind, soweit durch Landesrecht nichts anderes bestimmt ist.