Falschberatung
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Rechtsprechung
- BGH, Urteil vom 19.02.2008 - XI ZR 170/07 = NJW 2008, 1734 Falschberatung: Der für ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen handelnde Anlageberater, der vorsätzlich eine anleger- und objektwidrige Empfehlung abgibt und die Schädigung des Anlegers zumindest billigend in Kauf nimmt, ist diesem nach § 826 BGB zum Schadensersatz verpflichtet.<ref>Amtlicher Leitsatz 2</ref>
- BGH, Urteil vom 10.12.2007 - II ZR 239/05 = BGHZ 175, 12, WM 2008, 358 Kolpingwerk
Fußnoten
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