2D-Seismik in Nordbayern: Unterschied zwischen den Versionen

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In Burgkunstadt Aktuell Ausgabe 8/2018, fand sich auf Seite 8 folgender Artikel (Quelle: Stadt Burgkunstadt):
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In [https://www.burgkunstadt.eu/eigene_dateien/rathaus-verwaltung/amtsblatt/burgkunstadt_aktuell_08_2018.pdf Burgkunstadt aktuell Ausgabe 8/2018], fand sich auf Seite 8 folgender Artikel<ref>Quelle: [[Stadt Burgkunstadt]]</ref>:
  
 
"Seismische Untersuchungen in Franken (Herbst 2018).  
 
"Seismische Untersuchungen in Franken (Herbst 2018).  
  
Umsetzung des Forschungsprojekts „2D-Seismik in Nordbayern“ der Geothermie-Allianz Bayern, ein Zusammenschluss der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), der Technischen Universität München (TUM) und der Universität Bayreuth  (UBT) zur  Erforschung der Tiefen Geothermie in Bayern, gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.
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Umsetzung des Forschungsprojekts „[[2D-Seismik in Nordbayern]]“ der [[Geothermie-Allianz Bayern]], ein Zusammenschluss der [[Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg]] (FAU), der Technischen Universität München (TUM) und der [[Universität Bayreuth]] (UBT) zur  Erforschung der Tiefen Geothermie in Bayern, gefördert durch das [[Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst|Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst]].
  
Das GeoZentrum Nordbayern der FAU wird mit dem Forschungsprojekt „2D-Seismik in Nordbayern“ ab Herbst 2018 die Ursachen für eine erhöhte Wärmeanomalie im Untergrund Nordbayerns erforschen.  Die  gewonnenen Daten sollen die Frage klären, ob eine Tiefennutzung der Erdwärme in Franken grundsätzlich möglich ist. Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie hat die Messerlaubnis bereits im September 2017 erteilt.
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Das [[GeoZentrum Nordbayern]] der FAU wird mit dem [[Forschungsprojekt]] „2D-Seismik in Nordbayern“ ab Herbst 2018 die Ursachen für eine erhöhte Wärmeanomalie im Untergrund Nordbayerns erforschen.  Die  gewonnenen Daten sollen die Frage klären, ob eine Tiefennutzung der [[Erdwärme]] in Franken grundsätzlich möglich ist. Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie hat die Messerlaubnis bereits im September 2017 erteilt.
  
 
Ab Herbst 2018 wird eine Fachfirma 2D-Seismikmessungen durchführen. Drei Vibrationsfahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von rund 25 Tonnen pro Fahrzeug fahren in einem Konvoi entlang von definierten Messlinien in den oberfränkischen Landkreisen Lichtenfels, Haßberge, Bayreuth, Coburg, Kronach und Bamberg.  
 
Ab Herbst 2018 wird eine Fachfirma 2D-Seismikmessungen durchführen. Drei Vibrationsfahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von rund 25 Tonnen pro Fahrzeug fahren in einem Konvoi entlang von definierten Messlinien in den oberfränkischen Landkreisen Lichtenfels, Haßberge, Bayreuth, Coburg, Kronach und Bamberg.  
  
Im Auftrag des GeoZentrums Nordbayern führen die Mitarbeiter der Firma GeoService K. Bittner GmbH bereits das Permitting in den zuständigen Landkreisen durch. Alle von den Messungen betroffenen Anrainer, Behörden, Grundstückseigentümer und Pächter werden persönlich aufgesucht, um die notwendigen Zugangs- und Wegenutzungsrechte zu klären sowie Betretungserlaubnisse einzuholen. Gleichzeitig wird über die Regulierungsmaßnahmen eventueller Schäden informiert. Schäden an Haus und Flur sind an die zuständigen Mitarbeiter der Firma GeoService K. Bittner GmbH, Peter Theilmann (Tel. 0160/23 10 164) oder Katja Bittner (0171/36 13 751) zu melden. Sie werden den Schaden aufnehmen und einen Gutachter zur Prüfung beauftragen.
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Im Auftrag des GeoZentrums Nordbayern führen die Mitarbeiter der Firma GeoService K. Bittner GmbH bereits das Permitting in den zuständigen Landkreisen durch. Alle von den Messungen betroffenen Anrainer, Behörden, Grundstückseigentümer und Pächter werden persönlich aufgesucht, um die notwendigen Zugangs- und Wegenutzungsrechte zu klären sowie Betretungserlaubnisse einzuholen. Gleichzeitig wird über die Regulierungsmaßnahmen eventueller Schäden informiert. Schäden an Haus und Flur sind an die zuständigen Mitarbeiter der Firma [[GeoService K. Bittner GmbH]], ...<ref>Namen der Ansprechpartner durch Redaktion gekürzt</ref> zu melden. Sie werden den Schaden aufnehmen und einen Gutachter zur Prüfung beauftragen.
  
Während  der  Messzeiten  kann  es  kurzzeitig  zu  kleineren  Störungen oder Lärmeinwirkungen kommen. Dafür bitten wir um Verständnis und Entgegenkommen. Weitere Informationen und Ansprechpartner finden Sie auf der Webseite www.seismik.nat.fau.de.
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Während  der  Messzeiten  kann  es  kurzzeitig  zu  kleineren  Störungen oder Lärmeinwirkungen kommen. Dafür bitten wir um Verständnis und Entgegenkommen. Weitere Informationen und Ansprechpartner finden Sie auf der Webseite [https://www.seismik.nat.fau.de/ www.seismik.nat.fau.de].
  
 
Dr. Wolfgang Bauer, Tel.: 09131/85 - 23 443, projekt-seismik@fau.de"
 
Dr. Wolfgang Bauer, Tel.: 09131/85 - 23 443, projekt-seismik@fau.de"

Aktuelle Version vom 7. Oktober 2021, 06:19 Uhr

In Burgkunstadt aktuell Ausgabe 8/2018, fand sich auf Seite 8 folgender Artikel<ref>Quelle: Stadt Burgkunstadt</ref>:

"Seismische Untersuchungen in Franken (Herbst 2018).

Umsetzung des Forschungsprojekts „2D-Seismik in Nordbayern“ der Geothermie-Allianz Bayern, ein Zusammenschluss der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), der Technischen Universität München (TUM) und der Universität Bayreuth (UBT) zur Erforschung der Tiefen Geothermie in Bayern, gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst.

Das GeoZentrum Nordbayern der FAU wird mit dem Forschungsprojekt „2D-Seismik in Nordbayern“ ab Herbst 2018 die Ursachen für eine erhöhte Wärmeanomalie im Untergrund Nordbayerns erforschen. Die gewonnenen Daten sollen die Frage klären, ob eine Tiefennutzung der Erdwärme in Franken grundsätzlich möglich ist. Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie hat die Messerlaubnis bereits im September 2017 erteilt.

Ab Herbst 2018 wird eine Fachfirma 2D-Seismikmessungen durchführen. Drei Vibrationsfahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von rund 25 Tonnen pro Fahrzeug fahren in einem Konvoi entlang von definierten Messlinien in den oberfränkischen Landkreisen Lichtenfels, Haßberge, Bayreuth, Coburg, Kronach und Bamberg.

Im Auftrag des GeoZentrums Nordbayern führen die Mitarbeiter der Firma GeoService K. Bittner GmbH bereits das Permitting in den zuständigen Landkreisen durch. Alle von den Messungen betroffenen Anrainer, Behörden, Grundstückseigentümer und Pächter werden persönlich aufgesucht, um die notwendigen Zugangs- und Wegenutzungsrechte zu klären sowie Betretungserlaubnisse einzuholen. Gleichzeitig wird über die Regulierungsmaßnahmen eventueller Schäden informiert. Schäden an Haus und Flur sind an die zuständigen Mitarbeiter der Firma GeoService K. Bittner GmbH, ...<ref>Namen der Ansprechpartner durch Redaktion gekürzt</ref> zu melden. Sie werden den Schaden aufnehmen und einen Gutachter zur Prüfung beauftragen.

Während der Messzeiten kann es kurzzeitig zu kleineren Störungen oder Lärmeinwirkungen kommen. Dafür bitten wir um Verständnis und Entgegenkommen. Weitere Informationen und Ansprechpartner finden Sie auf der Webseite www.seismik.nat.fau.de.

Dr. Wolfgang Bauer, Tel.: 09131/85 - 23 443, projekt-seismik@fau.de"

Fußnoten

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