Ignaz Kohn: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Zitat|In der Folge des Novemberpogroms war Ignaz Kohn vom 10. November 1938 bis 20. Dezember 1938 in Dachau inhaftiert.
 
{{Zitat|In der Folge des Novemberpogroms war Ignaz Kohn vom 10. November 1938 bis 20. Dezember 1938 in Dachau inhaftiert.
 
Ignaz und Rosa Kohn wurden am 27. November 1941 aus Bamberg nach Riga deportiert. Ihr letzter bekannter Aufenthaltsort war ab 3. Dezember 1941 das Lager Riga-Jungfernhof. Das weitere Schicksal und die Umstände ihrer Ermordung sind nicht bekannt.<ref>Quelle: [https://opus4.kobv.de/opus4-bamberg/frontdoor/index/index/year/2010/docId/221 Gedenkbuch der jüdischen Bürger Bambergs], Seite 222f.</ref>}}
 
Ignaz und Rosa Kohn wurden am 27. November 1941 aus Bamberg nach Riga deportiert. Ihr letzter bekannter Aufenthaltsort war ab 3. Dezember 1941 das Lager Riga-Jungfernhof. Das weitere Schicksal und die Umstände ihrer Ermordung sind nicht bekannt.<ref>Quelle: [https://opus4.kobv.de/opus4-bamberg/frontdoor/index/index/year/2010/docId/221 Gedenkbuch der jüdischen Bürger Bambergs], Seite 222f.</ref>}}
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==Siehe auch==
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* [[Karl Kohn]]
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* [[Zigarrenfabrik Karl Kohn]]
  
 
==Fußnoten==
 
==Fußnoten==

Aktuelle Version vom 9. August 2019, 18:22 Uhr

Ignaz Kohn * am 9. April 1886 in Burgkunstadt.<ref>Quelle: Gedenkbuch der jüdischen Bürger Bambergs, Seite 222f.</ref>

Im April 1911 aus Burgkunstadt nach Bamberg gezogen.<ref>Quelle: Gedenkbuch der jüdischen Bürger Bambergs, Seite 222f.</ref>

Von 1912 bis zum Zwangsverkauf 1938 Teilhaber der Zigarrenfabrik Karl Kohn.<ref>Quelle: Gedenkbuch der jüdischen Bürger Bambergs, Seite 222f.</ref>

„{{#if:x|In der Folge des Novemberpogroms war Ignaz Kohn vom 10. November 1938 bis 20. Dezember 1938 in Dachau inhaftiert. Ignaz und Rosa Kohn wurden am 27. November 1941 aus Bamberg nach Riga deportiert. Ihr letzter bekannter Aufenthaltsort war ab 3. Dezember 1941 das Lager Riga-Jungfernhof. Das weitere Schicksal und die Umstände ihrer Ermordung sind nicht bekannt.<ref>Quelle: Gedenkbuch der jüdischen Bürger Bambergs, Seite 222f.</ref>}}“{{#if: || }}

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Siehe auch

Fußnoten

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